Hallo,
Himmelfahrt (21.5.2009) – gab es aus Anlass des 1000-jährigen Bestehens des Mainzer Doms ein Festkonzert im ZDF. Berauscht von den hochkarätigen Gesangs-Solisten-innen und der Bremer Kammerphilharmonie unter der Leitung des französischen Dirigenten Louis Langrée – kann ich jedem nur empfehlen,
sich die Wiederholung am 3. Juli 2009 um 14:00 Uhr im ZDF-Theaterkanal anzusehen.
Weitere Wiederholungs-Termine im ZDF-Theaterkanal:
Mo, 06.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Mi, 08.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
Sa, 11.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Do, 16.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Mo, 20.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
Sa, 25.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
Di, 28.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Do, 30.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
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Am 15.11.2009 gab es den Festgottesdienst zum Abschluss der Feierlichkeiten zum Bestehen des Mainzer Domes. Der festliche Auszug kann nachstehend bei YouTube nachverfolgt werden.
Link: http://www.youtube.com/watch?v=1mjoWsHTzow
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Mitwirkende am 21.5.2009:
Gesangsstars: Elina Garanca und Diana Damrau, sowie die 2007 mit dem Echo Klassik-Preis ausgezeichnete Trompeterin Alison Balsom.
Foto: Englische Star-Trompeterin: Alison Balsom
Als Ersatz für den erkrankten Rolando Villazón konnte kurzfristig Matthew Polenzani (Tenor) – gewonnen werden. Seit seiner Auszeichnung mit dem Richard Tucker-Preis 2004 und dem Beverly Sills Artist Award der Metropolitan Opera im letzten Jahr zählt der amerikanische lyrische Tenor zu den Besten seines Fachs.
Mainzer Domchöre und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die sich in der Klassikszene durch ihre erstklassige Qualität und musikalische Vielseitigkeit einen Namen gemacht hat.
Die musikalische Leitung liegt in den Händen des französischen Dirigenten Louis Langrée und des Mainzer Domkapellmeisters Mathias Breitschaft. Langrée, der an den großen Opernhäusern und bei vielen Spitzenorchestern gastiert, wird weltweit als einer der herausragenden Mozart-Interpreten gefeiert.
Passend zum Domjubiläum stehen auf dem Konzertprogramm auch Werke von drei Komponisten, deren Jubiläen in diesem Jahr ebenfalls gefeiert werden: Georg Friedrich Händel (250. Todestag), Joseph Haydn (200. Todestag) und Felix Mendelssohn-Bartholdy (200. Geburtstag) und Werke von W.A. Mozart.
Eine Glanzvorstellung gab es mit der lettischen Mezzo-Sopranistin „Elina Garanca“ mit dem „Ave Maria“ von Pietro Mascagni (1863 – 1945) – zu bewundern.
Sie ist für mich der kommende Gesangstar als Mezzo-Sopranistin. Sie hat eine außergewöhnliche Stimme und besitzt alles, um ein Weltstar zu werden. Bewundern konnte ich sie bereits in dem Adventskonzert 2008 aus der Frauenkirche in Dresden.
In dem Mainzer Festkonzert gibt es aus allen Epochen der Musikgeschichte etwas zu bewundern, vom Gregorianischen Gesang bis zur Barockzeit und Romantik, ich kann nur wärmstens empfehlen, auf ZDF-Zusatz-Termine zu achten.
Viel Spass beim Hör- und Sehgenuss.
Grüsse
Volker
Hallo,
wer das Konzert versäumt hat bekommt die Gelegenheit, es sich noch einmal als Wiederholung anzusehen:
03.07.2009
14:00 Uhr: ZDF Theaterkanal
Elina Garanča, Diana Damrau und weitere Künstler singen im Mainzer Dom
Weitere Wiederholungen im ZDF-Theaterkanal:
Mo, 06.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Mi, 08.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
Sa, 11.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Do, 16.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Mo, 20.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
Sa, 25.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
Di, 28.07.2009 09:00 Uhr(60 min.)
Do, 30.07.2009 14:00 Uhr(60 min.)
Gruß
Volker
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Also Volker,
schönen Dank für den Theaterkanal-Tip. Aber
von wegen „…ist für mich der kommende Gesangstar als Mezzo-Sopranistin“. Elina Garanca gehört schon lange zu den Arrivierten – warum sollte dies nicht so sein? Ich empfehle Vivaldi: Bajazet/Biondi – eine Superproduktion. Da liegt eine DVD bei, in der Elina „spesso tra vaghe rose“ singt. Man kann richtig sehen (und hören) wie traumhaft sicher sie singt und ihre Koloraturen „baut“, intoniert. Meine Empfehlung nicht nur für alle Garanca-Fäns. Auch die andern Beteiligten sind super.
Grüße
jcantic
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Hallo jcantic,
absolut, da gebe ich Dir vollends Recht. Sie ist bereits etabliert und eine Größe. Ich bewunderte sie schon seit geraumer Zeit. Was für ein Potential Elina Garanca besitzt ist bewundernswert. Die Klassikszene wird neuerdings von fantastischen lettischen Künstler/innen überschwemmt, siehe die Organistin Iveta Apkalna oder unser gewesene in OWL heimische Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie „Andris Nelsons“ der jetzt Chefdirigent vom Birmingham Orchestra wird, oder die Violistinnen… etc. die Liste wird immer länger.
Wir können uns über den östlichen Zuwachs nur freuen.
Für den Vivaldi-DVD-Tipp noch einmal danke,
Gruß
Volker
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