Lesenswert in DIE ZEIT – Weihnachten ohne das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach, geht das?

Mir ist ein Artikel in DIE ZEIT aufgefallen und möchte diesen Zeitungsbeitrag als eine interessante Sichtweise meinen Blog-Freunden(innen) zur Verfügung stellen.

Herzliche Grüße

Volker

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DIE ZEIT

WEIHNACHTSORATORIUM „Jauchzet, frohlocket doch mal anders“

Weihnachten ohne Bach? Das geht. Komponisten von Heinrich Schütz bis John Adams bieten alternative Krippenoratorien an. Und der große Thomaskantor hat eh nur geklaut.

VON VOLKER HAGEDORN

Es muss nicht immer Bachs Glanz und Gloria sein zu Weihnachten.

Es muss nicht immer Bachs Glanz und Gloria sein zu Weihnachten.  © complize/photocase.de

Nicht alles beginnt so weihevoll, wie es endet. Da sitzt ein Komponist mit Freunden zusammen, man spielt Karten, man trinkt, einer fordert den Musiker auf, mal eben eine Probe seiner Kunst zu geben. Der wirft ein paar Takte aufs Papier, vierstimmig, für Orgel. Später findet er, es habe etwas von Hirtenmusik, und fügt Worte hinzu: „Cher enfant, Dieu te bénisse! – Liebes Kind, Gott segne dich!“ So singen es die Hirten im Chor dem Kinde zu, so führt Hector Berlioz das Chorstück anno 1850 in Paris auf, als Lückenfüller, und macht sich den Spaß, es einem fiktiven Komponisten des 17. Jahrhunderts zuzuschreiben. Klappt prima, eine Zuhörerin sagt sogar, so etwas könnte Berlioz nie…

Aus dieser Keimzelle wird vier Jahre später ein ganzes Oratorium, L’enfance du Christ, vorweihnachtlich uraufgeführt, einer der wenigen finanziellen Erfolge von Berlioz, eines der vielen Weihnachtsoratorien, die später hinter demWeihnachtsoratorium (fast) verschwanden, jenen sechs Kantaten aus Leipzig, die als Maß aller Töne rund um die Krippe gelten, seit man sie wiederentdeckte. Im Paris des mittleren 19. Jahrhunderts war Johann Sebastian Bach ein Exot. Durchaus ein Begriff seit der Wiederaufführung der Matthäuspassion (die auch Berlioz skeptisch bestaunte), aber doch eher ein moosbedecktes Monument, ein frühzeitliches, „gotisches“ Relikt.

Heute sind die Ausgrabungsarbeiten ganz woanders fällig. Zwar muss man keinem Franzosen erzählen, dass nach Berlioz auch noch Camille Saint-Saëns und Arthur Honegger Kantaten und Oratorien zur Geburt Christi schrieben, aber im Donnerhall von Jauchzet, frohlocket gehen sie hierzulande ebenso unter wie die Werke von zwei Dutzend weiterer Größen, darunter sogar Engelbert Humperdinck, der Weihnachtsopernkomponist schlechthin, der dreizehn Jahre nach Hänsel und Gretel auch ein groß besetztes Krippenspiel für Soli, Chor und Orchester schrieb, 1906 in Berlin uraufgeführt. Und, ganz ehrlich, kennen Sie dieWeihnachtshistorie von Heinrich Schütz, anno 1666?

Schütz erfand die musikalische Weihnachtsgeschichte

Das war damals eine absolute Novität, und immer noch klingt das Werk taufrisch, blühend in Chören, Intermedien, Rezitativen, Soli, in denen auch der mörderische Herodes zu Wort kommt (wie bei Berlioz, der opernhaft mit einem Traum des Herrschers beginnt). Schütz feierte am Dresdner Hof die Geburt eines Genres, es gab bis dahin keine Tradition musikalischer Weihnachtsgeschichten. Der krippale Infekt griff um sich. Der Thomaskantor Johann Schelle schrieb 1683 einen „Actus musicus auf Weyh-Nachten“. Acht Jahre vor Bachs Sechserpack entstand dasOratorium in Festum Nativitatis Christi von Carl Heinrich Graun, das erst Ende des 20. Jahrhunderts wieder auftauchte.  

Da stieß Graun auf frisch exhumierte Konkurrenten aus dem 18. Jahrhundert: Georg Philipp Telemann hatte 1759 seine Kantate Die Hirten bei der Krippe zu Bethlehem vorgelegt, Gottfried August Homilius 1775 für die Dresdner Frauenkirche Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu komponiert. Wenn da nur Bach nicht wäre… Auf den bezieht sich Camille Saint-Saëns anno 1858 schon ganz ausdrücklich: „Dans le style de Seb. Bach“ schreibt der 23-jährige über das Vorspiel seines Oratorio de noël, wobei er allerdings nicht Bach kopiert, sondern eine barocke Pastorale nachempfindet – betörender Beginn eines gut halbstündigen Werkes, das seinen eigenen Zauber hat.

Carl Orff und John Adams sorgen für Bequemlichkeit

Nicht auszudenken, was wir hören müssten, hätte Richard Wagner gleich nach dem Holländer seinen fünfaktigen Dramenentwurf Jesus von Nazareth (1849) zur Oper gemacht. Eine krippennahe Pastorale gibt es aber doch von ihm – jenesSiegfried-Idyll, das er am 25. Dezember 1870 in Tribschen für Cosima dirigierte und in dem er Schlaf, Kindchen, schlaf zitiert. Weitere Tipps für Alternativreisen nach Betlehem gefällig? Benjamin Brittens Ceremony of Carols etwa, ein kleiner Chorzyklus nach alten englischen Texten, 1943 uraufgeführt, oder die Weihnachtsgeschichten von Carl Orff und John Adams – beide auf Bühnentauglichkeit angelegt und, nun ja, bequem zu hören.

So komplex jedenfalls wie das Kompendium der 64 Sätze, die Bach seinen Leipzigern vor und nach Weihnachten 1734 zu Ohren brachte, ist keine andere Musik zu diesem Anlass, weder formal noch technisch. Rote Ohren hätten die Leute aber mehrfach bekommen, hätten sie gewusst, was dahinter steckte. Die Töne zu Herr, dein Mitleid, dein Erbarmen tröstet uns… hatte Bach zwei Jahre vorher zu einem Liebesduett komponiert: Ich bin deine, du bist meine, ich küsse dich… Auf diese Art klaute Bach fast das ganze Oratorium bei sich selbst. Er war da ganz pragmatisch und hatte halt nicht ewig Zeit für die Ewigkeit. Und, wie gesagt: Nicht alles beginnt so weihevoll, wie es endet.

Referenzaufnahmen:

Heinrich Schütz, Weihnachts-Historie / Histoire de la Nativité, Claire Lefilliatre, Hans-Jörg Mammel, Chœur de Chambre de Namur, La Fenice, Jean Tubéry, K 617, 2004

Johann Schelle, Actus musicus auf Wey-Nachten u.a.; Universitätschor Leipzig, Trompeten-Consort Immer, Bläser-Collegium Leipzig, Wolfgang Unger, Thorofon, 1995

Hector Berlioz, L’Enfance du Christ; Susan Graham, John Mark Ainsley, Choeur de l’Orchestre symphonique de Montreal, Orchestre symphonique de Montreal, Charles Dutoit, Decca, 1995

Camille Saint-Saëns, Oratorio de Noël u.a.; Britt Marie Aruhn, Anne Sofie von Otter, Erland Hagegard, Mikaeli Chamber Choir, Anders Eby; Proprius, 1981

Benjamin Britten, A Ceremony of Carols u.a.; Choir of Trinity College Cambridge, City of London Sinfonia, Stephen Layton; Hyperion, 2012

John Adams, El Nino; Lorraine Hunt Lieberson, Dawn Upshaw, Willard White, Theatre of Voices, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Kent Nagano, Regie: Peter Sellars, Liveaufnahme, DVD, Arthaus, 2000

J.S. Bach, Weihnachtsoratorium, Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert, Hermann Max, cpo, 2009

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4 Gedanken zu „Lesenswert in DIE ZEIT – Weihnachten ohne das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach, geht das?

  1. barbara57

    Wie schön, dass darüber auch mal geschrieben wird. Saint-Saens und Britten gehören für mich unbedingt zu Weihnachten dazu wie Berlioz für die Zeit danach. Hier gibt es auch eine sehr schöne Aufnahme mit dem Monteverdi Choir und Gardiner.
    Aber es gibt auch noch eine Menge andere Komponisten, die größere Werke rund um die Weihnachtsgeschichte geschrieben habe. Spontan fallen mir folgende auch sehr hörenswerte Werke ein:
    Johann Mattheson – Das größte Kind
    Gottfried August Homilius – Weihnachtsoratorium „Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu“
    Reinhard Keiser – Dialogus von der Geburt Christi
    Gottfried Heinrich Stölzel – Weihnachtsoratorium
    Johann Wilhelm Hertel – Die Geburt Jesu Christi
    Frohe Weihnachten
    Barbara

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  2. yo21031685

    Über das Parodieverfahren i.S. WO schrieb ich 2009 in einem befreundeten Forum:
    „Alle Jahre wieder: Das Weihnachtsoratorium

    Nimmt man es als Musikwissenschaftler genau, dann hatte Bach das Weihnachtsoratorium in groben Zügen schon fertig, bevor er überhaupt eine Note zu Papier gebracht hatte. Er zog anno 1734 lediglich die Schublade auf, griff sich ein paar vorhandene Kompositionen und formte diese zu einem neuen Werk um. Ökonomische Zweitverwertung würde man das heute nennen; vom Parodie-Verfahren spricht die Musikwissenschaft.

    Fast alle Chöre und Arien des Weihnachts-Oratoriums beruhen im wesentlichen auf zwei weltlichen und einer geistlichen Kantate: auf den zwei Festmusiken „Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten“ (BWV 214) und „Laßt uns sorgen, laßt uns wachen“ auch als „Hercules am Scheidewege“ bekannt (BWV 213), die Bach 1733 für die sächsische Kurfürstenfamilie komponiert hatte sowie einer verschollenen Kirchenkantate (BWV 248a). Zwei kleinere Beiträge (BWV 215 und BWV 247) flossen ebenfalls mit einer Arie und einem Chor-Beitrag ein.

    Lange Zeit war man irritiert, daß Bach für die Vertonung des christlichen Stoffs vor allem auf Kantaten weltlichen Ursprungs zurückgegriffen hat und Texte wie „Tönet, ihr Pauken“ in „Jauchzet, frohlocket“, „Blühet, ihr Linden in Sachsen, wie Zedern“ in „Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen“ oder „Kron und Preis gekrönter Damen“ in „Großer Herr, o starker König“ umgewandelt hat. Hieraus allerdings den Schluß zu ziehen, Bach habe lediglich bei sich selbst abgekupfert und eine Austauschbarkeit der verschiedenen Genres in Kauf genommen, wäre verfehlt. Erstens ist die Grundlage des Oratoriums eine originale Schöpfung, nämlich die komplette Vertonung des biblischen Berichts von der Geburt Jesu. Zweitens hat Bach die Musik umfassend umgestaltet. Das Weihnachtsoratorium beweist also gerade Bachs Kunstfertigkeit, „auch scheinbare Widersprüche zwischen Ausgangs- und Zielwerk in seinem Parodieverfahren zu überwinden“ – so der Bach-Forscher Martin Geck (siehe auch unter „Rezensionen“). Fragt sich nur noch, warum Bach gerade zwei Werke benutzte, die er dem sächsischen Kurfürstenhaus gewidmet hatte? Mag sein, daß dieser Kunstgriff die Verleihung des Titels eines „Hofcompositeurs“ mitbewirken sollte. Dafür spricht, daß Bach zu jener Zeit verschiedene Huldigungsmusiken genau aus diesem Grund verfaßt hat.

    Mittlerweile gehört das Weihnachtsoratorium traditionell zur Adventszeit. Auch hier könnte der übereifrige Historiker einwenden, daß das Werk eigentlich nicht vor dem Fest, sondern erst ab dem 25. Dezember aufgeführt werden könnte. Bach schrieb die sechs Kantaten nämlich für die damals noch drei obligatorischen Weihnachtsfeiertage, für Neujahr, den Sonntag danach und für Epiphanias (6. Januar). Würde man es so streng sehen, könnte das Oratorium aber nur selten gespielt werden. Voraussetzung für die von Bach festgelegte Festtagsfolge ist nämlich, daß der 27. Dezember auf einen Sonntag oder Montag fällt – nur dann gibt es einen Sonntag zwischen Neujahr und Epiphanias.

    yo

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  3. Volker Autor

    Ich danke dir liebe Barbara und Yo, für eure inhaltsreichen Kommentare zu dem Artikel „DIE ZEIT.“

    Aus der Barockzeit fällt mir spontan noch der großartige Komponist Christoph Graupner (1683-1760) ein, der als Hofkapellmeister in Darmstadt wirkte und auf Geheiß seines Herrn musste er die Berufung als Nachfolger von Johann Kuhnau als Thomaskantor ablehnen. Graupner schrieb für die Weihnachtszeit eine Cantata für den 1. Weihnachtstag – „Jauchzet ihr Himmel, erfreue dich Erde“

    Johann MATTHESON ( 1681-1764 ) ORATORIO DE NOËL “ Das grösste Kind “

    Georg Philip Telemann – Cantate de Noël “ Ich verkündige euch grosse Freude “

    Die Barockzeit besaß überragende Komponisten die das Weihnachtsgeschehen meisterlich dazustellen wussten und in der heutigen Zeit sehr gerne wieder aus den Archiven hervorgeholt werden um der breiten Öffentlichkeit wieder ins Bewusstsein zu rufen.

    Die Ausführungen zum Weihnachtsoratorim von Bach kann ich vollends unterstützen und sehe darin von Bach seine Meisterhandschrift, wie genial er dieses Kopieren für ein neues „Geistliches Großwerk“ in Szene zu setzten vermag.

    Wünsche Euch einen schönen 3. Advent.

    Liebe Grüße
    Volker

    ———————————————————-
    Georg Philipp TELEMANN ( 1681-1767 )
    Cantate de Noël “ Ich verkündige euch grosse Freude “ ( 1761 )
    Constance Backes, Andreas Post, Klaus Mertens
    Kammerchor Michaelstein
    Telemann-Kammerorchester Michaelstein
    Direction Ludger Rémy

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  4. wolfgang

    Liebe Bach-FreundInnen-,

    man muß sich nicht von einem Herrn H.-, auch wenn er in der DIE ZEIT schreibt, vom tiefen Sinn des WO ablenken lassen. Es geht eben nicht um ‚Glanz und Gloria‘, das ‚Weihevolle an Weihnachten‘ oder um ‚rote Ohren‘, weil Bach eigene Werkstücke wiederverwendet hat-, bei sich selbst geklaut hätte. Meint das wirklich ein Kulturredakteur? Nein-, ich möchte eher Yo und auch Barbara voll zustimmen:

    ‚Das WO war in groben Zügen schon fertig, bevor Bach überhaupt eine Note dazu zu Papier gebracht hatte.‘

    Warum war es schon vorher im Kopf fertig? Zunächst, weil Bach seine Kompositionen abrufbar in seinem musikalischen Gedächtnis und in seinem Notenschrank hatte (ohne Findbuch oder Computer zu gebrauchen!). Aber auch deshalb, weil er den EINEN TIEFEN SINNGEHALT der Geburt Jesu ausdrücken wollte. Auch war es ein Vorteil, dass Bach diese FROHE BOTSCHAFT seiner literarischen Vorlage EVANGELIUM entsprechend auf mehrere Festtage bis zum 6.Januar verteilen konnte. Damit waren von vorne her ‚Abschnitte‘ vorgegeben. Ein solches ’stückweises Hören‘ konnte in Leipzig damals und kann auch heute bei den Bach-Hörern als Vorteil gesehen werden. Man kann den musikalischen Bogen ‚Weihnachtsbotschaft‘ besser verarbeiten und wird nicht überfordert.
    Diese tiefsinnige Betrachtungsweise Bach’s möchte ich nur an einem treffenden Beispiel verdeutlichen:

    den FÜNF berühmten ERSTEN PAUKENSCHLÄGEN des WO aus Chor 1.

    Mit KMD Günter Jena weise ich darauf hin, daß die Pauken ohne weitere instrumentale Ausschmückung PUR und quasi NACKT-, in den Raum und das musikalische Bewußtsein des Hörers ausgehen. Schlagartig wird so dem Hörer klargemacht, um was es geht: zuerst um Armseligkeit, zunächst unauffällige Geburt, dann folgt der nüchtern-stringente Erzählfaden des Evangelisten, als Einheit abgeschlossen von der Schlichtheit eines vierstimmigen Chorals in Passionsmelodie gesetzt. Ist das nicht wahrlich ein gerundeter, immer wieder seinem Anfang verpflichteter Weihnachtsbogen? Ein Gesamtkonzept, das aus Nüchternheit (Paukensolo), Klarheit (Choräle) und Wahrheit (Evangelium) besteht und eine große Zeitspanne ausfüllt.
    Überbordende und ausufernde Töne bleiben den großen Engelschören ‚von oben herab‘ (Nr.21+43) überlassen. Das wunderbare Solo-Quartett Nr.63 wirkt wie das Ziehen einer abschließenden Konsequenz: ‚Was will nun der Höllen Schrecken, Welt und Sünde, wenn wir uns an Christus halten?‘ Antwort gibt der fast ekstatische Schlusschoral Nr.64: NUN SEID IHR WOHL GERECHTFERTIGT.

    Wenn ein Hörer diese Musik sowohl inhaltlich wie von ihrer Verteilung auf mehrere Festtage aufgenommen hat, nimmt er als ein ‚Gerechtfertigter‘ ein kostbares Gut mit in sein Neues Jahr.

    Ich denke, dieser Gesamtkomplex ist das GEHEIMNIS DES WO !!! So hatte kein Komponist vorher und auch nacher das Weihnachtsgeschehen dargestellt.

    Wer von uns einmal nur gedanklich ohne zu Hören das WO annehmen will, dem empfehle ich gerne das Taschenbuch: Günter Jena, Brich an, o schönes Morgenlicht‘ Herder Spektrum 4733.

    Mit adventlichen Grüßen und dem Wunsch zum vertieftem Weihnachten.

    Euer ADAMO

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