Reisebericht vom Bachfest Leipzig vom 07.06. -14.06.2012 Teil I und Teil II

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Bachfest 2012 Leipzig

Bachfest 2012 Leipzig

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Kaum in unserer Ferienwohnung in Leipzig angekommen, mussten wir schon wieder los. Koffer blieben unausgepackt; wir durften ja die Übertragung des Eröffnungskonzertes aus der Thomaskirche auf einer Riesen-Leinwand am Marktplatz nicht verpassen und am Abend waren noch die Wandelkonzerte dran.

Wandelkonzerte am Eröffnungsabend des Bachfestes 07.06.2012

Im Specks Hof – Hansahaus sang das Vokalensemble Six Ajoutés.

Vokalensemble Six Ajoutés, Foto: Dirk Knofe

Vokalensemble Six Ajoutés, Foto: Dirk Knofe

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In der Mädler-Passage spielte das Zelenka Trio eine Sonata 5 in F-Dur.

In der Mädler Passage spielte das Zelenka Trio, Foto: Dirk Knofe

In der Mädler Passage spielte das Zelenka Trio, Foto: Dirk Knofe

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Es waren vier Wandelkonzerte, von jeweils ca. ½ Stunde Dauer. Das begeisterte Publikum wanderte (wandelte) dann zum Nächsten. Herrliche Musik, ganz junge Künstler/innen; alle Stipendiaten von der Yeduhi-Menuhin-Stiftung. Wir brauchen uns um Nachwuchs wirklich keine Sorgen zu machen. In Leipzig war er von morgens bis abends in Hülle und Fülle präsent.

Irgendwann konnten wir nicht mehr; ab in die Ferienwohnung. Kofferauspacken war nicht drin – zu müde.

Am 08.06.2012

ging`s gleich morgens um 9.30 h mit der ersten Mette in der Thomaskirche los. Wieder kein Kofferauspacken; nach „Schnuppern“ im Bachmuseum, Thomaskaffee, Bacharchiv und Innenstadt kam um 18.00 h die Motette in der Thomaskirche. Leitung hatte Ludwig Böhme (er singt im Calmus-Ensemble Bass-Bariton) und hat das mit seinem noch relativ jungen Chor ausgezeichnet gemacht.

Abends kam dann der 1. dicke Hammer:

Matthäus-Passion mit Masaaki Suzuki; der nachmittags im Rathaus die Bachmedaille verliehen bekommen hatte.

Die beiden Chöre waren sehr durchsichtig; wurden im Eingangschor von Solisten des Tölzer Knabenchores unterstützt. Suzuki hat diesen Teil spitzenmäßig dirigiert. Einiges war für uns im Laufe des Konzertes sehr gewöhnungsbedürftig – teilweise schleppende Tempi dann wiederum bei Chorälen ein absolut wildes Tempo. Für kühle Nordeuropäer etwas schwierig. Nach drei Stunden MP waren wir fertig wie die Matschbrötchen und sind nur noch nach Hause geschlichen.

Kofferauspacken wieder nix.

Am 09.06.2012

morgens wieder die obligatorische Mette – die musikalische Ausgestaltung war immer beachtlich – die relativ kurzen Ansprachen der Ortspfarrer/in ebenfalls.

Dann natürlich wieder die Motette und abends ging`s in Konzert:

Ton Koopmann mit dem Amsterdamer Barockorchester und Dorothee Mields, die drei Solokantaten gesungen hat, waren für uns der absolute Höhepunkt des Bachfestes.

„Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV 51), „Mein Herze schwimmt im Blute“ (BWV 199), und „Weichet nur, betrübte Schatten“ (BWV 202). Ein ausgelassener Koopmann, eine sprühende, funkelnde Sopranistin (vor allem bei BWV 51 und BWV 202), ein einfühlsames Barockorchester haben uns in eine andere Welt entführt.

Am Schluss gab es 20 Min. stehende Ovationen – wir waren außer Rand und Band, keiner wollte gehen. Auch nach den Zugaben sind wir sitzen geblieben und wären sicherlich auch die ganze Nacht geblieben. Aber irgendwann mussten wir dann doch die Nikolaikirche verlassen und im Fussballgetümmel untertauchen.

An diesem Abend war an Kofferauspacken nicht zu denken.

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YouTube BWV 202 „Weichet nur, betrübte Schatten“ von Concerto Amsterdam

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Teil II

Am 10.06.2012

Sonntagmorgen der obligatorische Gottesdienstbesuch in der Thomaskirche. Wieder wunderschöne Musik, dargeboten von ganz jungen Musikern/Innen. Unsere Allerwertesten  wiesen schon Schwielen auf – soviel Kirchenbänke „drücken“ ist doch ungewohnt.

Über Mittag ging`s dann in die Leipziger Altstadt und um 18.00 h ins Gewandhaus.

„Kunst der Fuge“ mit der Sinfonietta Leipzig unter Stefan Asbury. Die einfachen Fugen, die Umkehrfugen, die mehrthemigen Fugen, die Spiegelfugen und Canons wurden so vielschichtig, einfühlsam aber auch packend dargestellt, dass uns der Atem stockte. Obwohl wir „Die Kunst der Fuge“ alle kennen, ist der abrupte Abbruch in der Schlussfuge, das „Aus“ jedes Mal so endgültig, dass es mich mit Angst und Schrecken erfüllt.

Nach diesem Konzert haben wir erst einmal eine Pause eingelegt.

Am 11. 06.2012

sind wir zu Freunden nach Zwickau gefahren. Andächtig haben wir vorm Schumann-Haus und Schumann-Denkmal gestanden und uns gewundert, dass die Zwickauer ebenfalls vom 07.-17.06.2012 (genau in der Zeit des Bachfestes in Leipzig) ihr Schumannfest organisiert haben. Aber so etwas müssen wir nicht verstehen.

Am 12.06.2012

haben wir uns wieder ins Leipziger Getümmel begeben und gleich zweimal die harten Stühle in der Peterskirche ausprobiert: morgens zur Mette und abends zu den Leipziger Universitätsmusiken. Diese Kaffeehauskonzerte erfreuten sich schon zu Bachs Zeiten größter Beliebtheit. Diese Dramma per Musica wurden zu bestimmten Anlässen komponiert. Ehrentage bekannter Persönlichkeiten, Huldigungsmusiken für Könige usw. Bei der Kantate „Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen“ war`s vom Text her fasst um unsere Fassung geschehen. Ich zitiere:

„Ja, ja, Gott ist uns noch mit seiner Hülfe nah

Und schützt Augustens Thron.

Er macht, dass der gesamte Norden

Durch seine Königswahl befriedigt worden.

…. Das macht, ihm ist es eine Lust,

der Untertanen Brust

durch Liebe mehr denn Zwang zu binden“.

 

Karl-Heinz`jeder 2. Satz ist bis heute: „Preise Dein Glücke gesegnetes Sachsen“ und meine stereotype Antwort: „bin ich froh, dass ich im real existierenden Kapitalismus groß geworden bin und solche Schmarren nicht mitmachen musste“. Dafür habe ich in der Schule noch zu DDR-Zeiten gelernt: „Händchen falten, Köpfchen senken, eine Minute an Väterchen Stalin denken“. Fehlte dann die passende Musik dazu.

Am 13.06.2012

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Evangelisch reformierte Kirche Leipzig

Evangelisch reformierte Kirche in Leipzig, Konzert der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen mit dem Programm: „Thomas-Kantoren“

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für uns der letzte Leipzigtag, war noch mal ein richtiger Höhepunkt.

Am frühen Abend das Treffen mit Claudia, Rüdiger, Alex, Volker und Rita und dann das sagenhafte „Abschluss-Konzert der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen.“ Nach einer rasanten Einführung in die Zeit der Thomaskantoren Bach, Moritz Hauptmann (1792-1868) und Johann Schelle (1648 – 1701; Vor-vorgänger J. S. Bachs) lieferten die Schweizer, sprich Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung unter Leitung von Rudolf Lutz ein beeindruckendes Konzert.

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Vokal-Ensemble & Orchester der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen; Leitung: Rudolf Lutz

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Wir waren ganz benommen und haben an dem Abend zusammen noch lange erzählt und geschwärmt.

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YouTube BWV 7 „Christ unser Herr zum Jordan kam“  (Interpret: Sir Gardiner)

(Diese Kantate wurde von der J.S. Bach-Stiftung am 13.6.2012 mit aufgeführt!)

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Jetzt hör` ich auf – Volker, Claudia und Co. wollen bestimmt auch noch ihren Kommentar abgeben.

Am 14. 06. ging`s morgens Richtung Löhne. Kofferpacken brauchten wir nicht – wir hatten ja nicht ausgepackt.

Lieben Gruss

Iris und Karl-Heinz

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Im nächsten Jahr findet das Bachfest vom 14.6. – 23.06.2013 statt:

 Thomanerchor Leipzig, G. Ch. Biller

The English Baroque SoloistsSir J. E. Gardiner

The Monteverdi ChoirGewandhausorchester

Helsinki Baroque Orechstra – Reinhard Goebel

Kammerchor Stuttgart – Frieder Bernius

Rheinische Kantorei – Hermann Max

Freiburger Barockorchester – Ensemble in residence

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Unsere Ferienwohnung hab` ich schon reserviert, der Kartenvorverkauf  beginnt im Oktober 2012.

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7 Gedanken zu „Reisebericht vom Bachfest Leipzig vom 07.06. -14.06.2012 Teil I und Teil II

  1. Volker

    Danke liebe @Iris, für deinen spannenden und inhaltsreichen Reisebericht den ich förmlich verschlungen habe. Somit können wir daheimgebliebenen die Tage vor dem Treffen zum Abschluss des Bach-Festivals nachvollziehen. Wie Du schon auf dem Treffen erwähnt hattest, war dein/Eurer Höhepunkt das Kantaten-Konzert mit Ton Koopman und Dorothee Mields in der Nikolaikirche. Ein spannender Bericht darüber untermauert das sehr eindrücklich, T. Koopman ist zur Zeit einer der ganz großen Bach-Interpreten mit einem großartigen Barockorchester und dazu die Perle als Sopranistin „Dorothee Mields“, Herz was begehrst du mehr, das sind die Volltreffer für einen unvergesslichen Konzertabend.

    Etwas möchte ich an dieser Stelle noch zum Sonder-Konzert von Rudolf Lutz beisteuern, was wirklich eine 1a-Qualität besessen hatte.

    An anderer Stelle hatte ich dazu folgendes bereits ausgesagt:

    Das war ein Traum, die J.S. Bach-Stiftung mit Werken der Thomas-Kantoren zu hören. Hauptmann, Schelle und J.S. Bach standen auf dem Programm. Großartig, wie die vier Motetten von Hauptmann (1792-1868) erklangen, es war eine Freude, die großartige Vokal-Gruppe in der Ev. reformierten Kirche hautnah erleben zu dürfen und den überwältigenden Kunstgenuss in sich aufnehmen zu können.

    Begonnen wurde mit der Bach-Kantate, BWV 7 „Christ unser Herr zum Jordan kam.“ Es ist beglückend miterleben zu können, wie das Orchester in barocker Klangpracht agierte. Der Chor wie gewohnt ein künstlerischer Genuss und die Gesangs-Solisten topp. Hervorheben möchte ich den sehr großartigen Bassisten „Dominik Wörner“ (Bachpreisträger in Gesang in Leipzig von 2002) eine Wortverständlichkeit und ein Stimmvolumen von großartiger Klasse.

    Humorig hatte Rudolf Lutz schon in der vorangegangenen Werkeinführung angekündigt, dass nach Schelle nichts mehr erklingen kann. Und genau so wurde es dann in die Tat umgesetzt. Zum krönenden Abschluss erklang von Johann Schelle (1648-1701) die Kantate. „Christuns, der ist mein Leben.“ Wie im Programmheft so treffend ausgedrückt ist es eine Schelle-Kantate mit einer typischen Liedhaftigkeit und einem hohen satztechnischen Anspruch und einer exquisiten Klangwelt, die auf dem Zusammenwirken von vier Violinen und vier Violen in teils hohen Lagen und im zu jener Zeit ungewöhnlichen E-Dur beruht.

    Jede Choralstrophe wird zunächst solistisch-konzertant vertont und dann im fünfstimmigen Tutti wiederholt…… Diese Kantate besitzt eine ungeahnte Schönheit an verschiedenartigen musikalischen Ausdrucksformen und wurde zu dem Höhepunkt, was vom rührigen Leiter Rudolf Lutz schone vorhergesagt wurde.

    Ein frenetischer Schluss-Applaus, ein beglücktes Publikum und eine Konzertstunde auf hohem Niveau ging leider viel zu schnell vorbei. Wir hätten gerne noch weitere Werke dieser großartigen Thomas-Kantoren gehört..!!

    Ein Tabu wurde von der J.S. Bach-Stiftung leider gebrochen. Im Programm war die Wiederholung der Bach-Kantate, BWV 7 angekündigt worden was aber unterblieben ist. War es ein Streit mit den Organisatoren des Bach-Festes Leipzig, die das verhinderten? Diese Frage kann nur die J.S. Bach-Stiftung der Allgemeinheit beantworten. Dies war ein kleiner Wermutstropfen an diesem sonst so wunderschönen Abend und danke auf diesem Wege allen Beteiligten für einen unvergleichlich schönen Konzert-Abend zum Bachfest Leipzig 2012, der uns sehr zu berühren wusste..!!

    …Zitat-Ende…..

    Nun freuen wir uns auf 2013 wenn Sir Gardiner und sein Ensemble uns wieder entzücken werden mit der Johannes-Passion in der Thomaskirche und Kantaten-Werke am übernächsten Tag in der Nikolaikirche…!!

    Für dich @Iris, gibt es noch das Info-Blatt „bach news 11“ zum Herunterladen..!!

    Link: http://www.bach-leipzig.de/fileadmin/Bachfest/Bach_news/bach_news_2012_11.pdf

    Eine weitere inhaltsreiche Quelle zum Bachfest 2012 gibt es vom Leipziger Merker:

    Link: http://www.der-neue-merker.eu/leipzig-bach-fest

    Es war wunderbar, die Blog-Garde wieder in Leipzig vorzufinden und schöne Stunden verbringen konnten. Dank an @Alex, dass er uns mit seinem Erscheinen beglückt hat und uns in ein so vortreffliches Lokal entführt hat, wo wir unsere Plauderstunde ungehindert, trotz Fußball, ausüben konnten..!!

    Herzliche Grüße an dich und Karl-Heinz
    Volker
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    P.S. Fotos und Filme folgen wie versprochen……!!

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  2. wolfgang2

    Liebe Iris, lieber Karl-Heinz!, lieber Volker!

    Ihr habt das Bach-Fest in Leipzig lebendig beschrieben. Ja-, wenn man so richtig vom Programm und der Atmosphäre mitgerissen wird, dann braucht man keinen ‚Koffer auszupacken‘. Allein reichen dann die Gedanken und Sehnsüchte, um sich wohl und immer adrett-, also richtig zu fühlen.

    Im nächsten Jahr …. aber brauchen wir nicht so weit zu reisen. Was habe ich schon vor einiger Zeit gelesen:

    „Es war natürlich in Leipzig. Es war in München, Wien und Prag. Und 2013 soll es in Detmold stattfinden: das 88. Bachfest der Neuen Bachgesellschaft. Die Musikhochschule wird das Festival ausrichten. Das Festival, eines der bedeutendsten Musik-Ereignisse im Klassikbereich, findet seit 1901 statt und wird jedes Jahr an eine andere Stadt vergeben.

    „Zum ersten Mal seit 14 Jahren kommt das Bachfest 2013 wieder nach NRW. Und in Ostwestfalen-Lippe war es überhaupt noch nicht“, sagt der Rektor der Hochschule für Musik, Prof. Martin Christian Vogel, der den Zuschlag für die Ausrichtung als Ehre, aber auch als Herausforderung wertet. Ein Novum ist zudem, dass das Fest, das sonst von Städten ausgerichtet wird, diesmal an eine HOCHSCHULE vergeben worden ist. Diese hat sich allerdings die Stadt DETMOLD als Kooperationspartner mit ins Boot geholt.“

    Stimmts oder stimmts nicht?

    Gruß Wolfgang

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  3. Volker

    Danke lieber Wolfgang
    für deinen Kommentar über den Bericht von @Iris aus Leipzig vom Bachfest 2012.

    Du verfasst einen Kommentar als Unbeteiligter zu dem wunderbaren Bericht über das Bachfest 2012 von @Iris und bei den Bachfest-Teilnehmern und übrigen Blog-Mitgliedern herrscht absolutes Schweigen.

    Dieser herrliche Bericht hat an anderer Stelle eine wohlwollende Aufmerksamkeit bewirkt und dazu wurden einige Stellungnahmen abgegeben.
    Da überlegt man sich schon sehr genau, ob man dort nicht weiter postet und den Blog einstellt, der mir doch so sehr am Herzen liegt und mit viel Arbeit verbunden ist.
    Aber die Beteiligung und Kommentare laufen neuerdings auf fast Null, da sehe ich fast keinen Sinn mehr darin, diese Klassik-Seite weiter zu betreiben zumal der finanzielle Aufwand auch nicht unerheblich ist…!!

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    Nun zu deiner Frage @Wolfgang, das ist genau so wie Du es angeführt hast, die Stadt Detmold ist mit ins Boot gesprungen und leistet eine nicht unerhebliche finanzielle Unterstützung.
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    Falls es noch jemanden interessieren sollte:

    Meine Anfrage an die J.S. Bach-Stiftung wegen Unterlassung der Wiederholung der Kantate BWV 7 – ergab folgende Rückmeldung:

    Gerne nehme ich kurz Stellung zum Thema der zweimaligen Kantatenaufführung, die geplant gewesen wäre. Glücklicherweise ist die Auslassung der zweiten Aufführung nicht auf einen Streit mit den Organisatoren zurückzuführen. Rudolf Lutz hat diesen Entscheid persönlich gefällt, weil ihm während den Proben aufgefallen ist, dass nach der wunderschönen Schelle-Kantate einfach nichts anderes mehr sein konnte……..
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    Danke Wolfgang und Grüße
    Volker

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  4. Iris Budde

    Lieber Volker, lieber Wolfgang, liebe/r Horstmann-W.
    danke, dass Ihr mich so nett bedacht habt. Volker, bitte mach` nicht traurig; stell den blog nicht ein – es gibt auch mal ein Sommerloch (oder Winterloch). Ich möchte auf die tollen Beiträge und Kommentare nicht verzichten müssen. So viele gute und umsetzbare Anregungen sind von Dir/Euch gekommen, soviel Hinweise auf Superkonzerte – ohne den blog sähe mein Leben viel ärmer aus.
    Herzl. Gruss
    Iris

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  5. Iris Budde

    Hallo, Frank,
    kann Dir zu Vorfahren nicht viel sagen – Budde gibt es hier wie Sand am Meer. Eine richtige „Landplage“. Mit den allerwenigsten sind wir verwandt. Kennen auch nicht alle. Ich selbst komme aus Sachsen. Bist Du aus Ostwestfalen?
    Lieben Gruss
    Iris

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