
Beim Bach-Festival-Arnstadt vom 15. März bis 24. März 2013 können Sie nicht nur erstklassige Konzerte erleben, sondern auch die beliebten historischen Stadtführungen. Unsere Stadtführer führen Sie – zum Teil in Original-Kleidung – durch die Straßen und Häuser der Bachstadt oder durch die multimediale Bachhausstellung im Schlossmuseum Arnstadt. Alle Infos zu unseren Stadtführungen bekommen Sie hier: Link: http://bit.ly/HSFBFA2013
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Link zum Bachfest 2013 in Detmold
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Liebe Bach-Freunde/innen !
Eine Übersicht der Bach-Kantaten zum aktuellen Sonntag im Kirchenjahr steht zum Download bereit:
Link: Bach-Kantaten im Kirchenjahr – als PDF-Download
Weiterhin stelle ich für jeden Sonntag / Feiertag im Kirchenjahr für die Besucher von
„Volkers Klassikseiten J.S. Bach“
eine Hör- oder Sehprobe, Radio-Programme mit Bach-Kantaten und eine „Bach-Kantaten-Beschreibung“ für den entsprechenden Sonntag-Feiertag im Kirchenjahr zur Verfügung.
Am 10.03.2013 begehen wir den Sonntag „Laetare„
Der Name des Sonntags Laetare leitet sich vom Beginn der lateinischen Antiphon ab: „Laetare cum Jerusalem, et exsultate in ea, omnes qui diligitis eam“ (Jes 66, 10;)
Der Sonntag Laetare steht in der Mitte der Fastenzeit und wird deshalb auch „Mittfasten“ genannt. Ein anderer Name für diesen Sonntag aufgrund des Evangeliums von der Brotvermehrung ist „Brotsonntag“. In der römischen Kirche wird der Sonntag auch als „Rosensonntag“ bezeichnet, weil an ihm der Papst eine goldene Rose weihte, die angesehenen Persönlichkeiten oder Instituten, die sich um die römische Kirche verdient gemacht hatten, verliehen wurde. Dieser Brauch wird heute nicht mehr wahrgenommen.
Nachdem bisher der Aspekt unserer Schuld gegenüber Gott stärker in den Vordergrund getreten ist, tritt nun am Sonntag Laetare Gottes Handeln an uns in den Vordergrund als Antwort auf unsere Verfehlungen. Dadurch wird der wichtige Aspekt des Evangeliums deutlich, dass wir eben in erster Linie durch Gottes Hilfe frei werden von unseren Verfehlungen, und nicht durch unsere eigenen Werke. Damit gewinnt die Fastenzeit nun einen gewissen fröhlichen Charakter, obgleich wir natürlich weiterhin betrübt sind darüber, dass ein solches Opfer um unseretwillen nötig ist. Dass Gott es aber aus freien Stücken gibt, um uns zu erlösen, ist die große Freude des Evangeliums, das auch in der Fastenzeit uns durchträgt!
Das Opfer Jesu, an das wir durch die Worte vom Weizenkorn, das stirbt und dadurch viel Frucht bringt, erinnert werden, läßt uns froh und dankbar auf das Kreuz schauen. Wir haben Teil am Leiden und Sterben Jesu durch die Gaben der Schöpfung, in deren Gestalt er sich uns im Abendmahl hingibt.
Wochenspruch:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Joh 12, 24)
Wochenlied:
“Jesu, meine Freude“ (EG 396)
YouTube – Musikvideo zum Wochenlied
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Video: J.S. Bach Motette BWV 227 „Jesu, meine Freude“
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(Textauszüge: © Martin Senftleben)
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Bach-Kantaten:
*) Musik in Leipzig schweigt in der Fastenzeit..!!
Keine Kantaten für den Sonntag „Laetare„
Kantaten ohne liturgische Bestimmung
*) BWV 150 „Nach dir, Herr, verlanget mich„
*) BWV 119 – „Preise, Jerusalem, den Herrn“
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R a d i o – Programme mit Bach-Kantaten:
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WDR3 – Geistliche Musik
Sendung: 09:05 bis 10:00 Uhr.
WDR3 – Livestream-Link:
http://www.wdr.de/wdrlive/wdrplayer/wdr3player.html .
Allgemein-Link:
http://www.wdr.de/radio/wdr3/ .
Programm: Link:
http://www.wdr.de/programmvorschau/programDateDateSender.jsp?programmeId=3;dayOffset=0
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WDR3 – Auszüge aus dem Programm:.
Geistliche Musik – Sonntag: 09:05 bis 10:00 Uhr
Keine Bach-Kantate für diesen Sonntag im Programm !!
Ein Auszug:
Jean-Baptiste Lully (1632-1687)
„O Lachrymae“ für Soli, Chor, Streicher und Basso continuo;
Véronique Gens und Brigitte Vinson, Sopran;
Jean-Paul Fouchécourt und Hervé Lamy, Tenor;
Peter Harvey, Bass; Le Concert Spirituel,
Leitung: Hervé Niquet
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NDRkultur
Sonntag: 08:03 – 08:40 Uhr
Livestream –Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/livestream243.html
Programm-Link: http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/programmuebersichten/index.html
Archiv zum Nachhören:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/zum_nachhoeren/ndr2234.html
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NDRkultur – Kantate
Sendung Sonntag: 08:03 – 08:40 Uhr
Johann Sebastian Bach:
Motette BWV 227 “Jesu, meine Freude”
Kammerchor Stuttgart / Barockorchester Stuttgart
Leitung: Frieder Bernius
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Programm:
http://www.sr-online.de/sronline/sr2/programmvorschau/index.html
Webradio:
http://www.sr-online.de/sr2/351/5305.html
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Auszüge aus dem Programm:.
Sonntag 08:04 – 09:00 Uhr
Bach-Kantate
Kantate BWV 150 „Nach dir, Herr, verlanget mich“
Tanya Aspelmeier, Sopran
Jürgen Banholzer, Countertenor
Mirko Heimerl, Tenor
Hans Wijers, Bass
Balthasar-Neumann-Chor
Balthasar-Neumann-Ensemble
Leitung: Thomas Hengelbrock
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SWR2 (Kulturradio)
Sendung: 08:03 bis 08:30 Uhr
Programm:
http://www.swr.de/swr2/programm/-/id=661104/1rcmvqp/index.html .
Webradio:
http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/nid=7576/did=1586900/pv=mplayer/10idhq8/index.html
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SWR2 – Auszüge aus dem Programm:
Geistliche Musik am Sonntag um 08:31 bis 08:30 Uhr
SWR2 – Kantate
Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Kantate: „Du bist verflucht, o Schreckensstimme“
Monika Frimmer (Sopran)
Myriam Eichberger (Blockflöte)
Gerhardt Darmstadt (Violoncello)
Christoph Hammer (Cembalo)
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rbb kulturradio
Sendung Sonntag: 09:30 bis 10:00 Uhr
Programm:
http://www.kulturradio.de/programm/index.html
Livestream
http://www.kulturradio.de/livestream/index.html
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rbb-kulturradio
Auszüge aus dem Programm:
Sendung Sonntag von 09:30 bis 10:00 Uhr
Johann Sebastian Bach
Kantate: BWV 119 „Preise, Jerusalem, den Herrn„
Ratswahlkantate
Regina Werner, Sopran
Heidi Rieß, Alt
Hans-Joachim Rotzsch, Tenor
Hermann Christian Polster, Bass
Thomanerchor Leipzig
Gewandhausorchester Leipzig
Leitung: Hans-Joachim Rotzsch
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mdr – figaro
Sendung Sonntag: 06:30 bis 07:00 Uhr Kantate
Programm:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/programm/
mdr-figaro Live:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/index.html
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mdr – figaro
Auszüge aus dem Programm:
Sendung Sonntag: um 06:30 bis 07:00 Uhr
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Johann Sebastian Bach:
06:25 Uhr – Einführung zur Kantate
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06:30 Uhr Kantate
Georg Philipp Telemann (1681-1767)
„Wer nur den lieben Gott läßt walten“ TWV I,1593
Dorothée Fries, Sopran; Mechthild Georg, Alt;
Andreas Post, Tenor; Albrecht Pöhl, Bass
Collegium vocale des Bach-Chores Siegen,
Leitung: Ulrich Stötzel
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Bayern-Klassik
Sendung Sonntag: 08:05 bis 08:30 Uhr
Programm:
http://www.br.de/radio/br-klassik/programmkalender/br-klassik120.html
Live-Stream: (Hier ist ein wenig Geduld gefordert bis der Player erscheint..!!)
http://streams.br-online.de/br-klassik_2.m3u
oder
http://www.br.de/radio/br-klassik/index.html
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Bayern-Klassik
Auszüge aus dem Programm:
Sendung: Sonntag um 08:05 Uhr bis 08:30 Uhr
Johann Sebastian Bach:
BWV 150 „Nach dir, Herr, verlanget mich“
Gillian Keith; Sopran; Daniel Taylor, Countertenor;
Charles Daniels, Tenor; Stephen Varcoe, Bass;
Monteverdi Choir / English Baroque Soloists:
Leitung: John Eliot Gardiner
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Videos mit Bach-Kantaten
*) Musik in Leipzig schweigt in der Fastenzeit..!!
Kantaten für den Sonntag „Laetare“ entfallen
Kantaten ohne liturgische Bestimmung
*) BWV 150 „Nach dir, Herr, verlanget mich„
*) BWV 119 – „Preise, Jerusalem, den Herrn“
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/ YouTube: BWV 150 –
„Nach dir, Herr, verlanget mich“ (Interpret: N.N. )
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/ YouTube: BWV 119 –
„Preise, Jerusalem, den Herrn“ (Interpret: Herreweghe )
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/ YouTube: Georg Philipp Telemann
Kantate:
„Kündlich groß ist das gottselige Geheimnis“ (Interpret: Ludger Rémy )
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In loser Reihenfolge stelle ich bemerkenswerte Werke
von J.S. Bach sowie aus der Bach-Familie – u.a. Barock-Komponisten vor..!!
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Johann Ludwig Krebs (1713-1780)

300 Jahre – Johann Ludwig Krebs * 1713 – t 1780
Johann Ludwig Krebs wurde vermutlich zwischen dem 10. und dem 12. Oktober 1713 in Buttelstedt bei Weimar geboren. Er war einer der drei Söhne von Johann Tobias Krebs. Ersten Musikunterricht erhielt er vermutlich von seinem Vater, der seit 1710 Kantor und Organist in Weimar war. Nach dem Tod seiner Mutter zog Johann Ludwig zusammen mit seinem Vater nach Buttstädt, wo dieser eine Organistenstelle annahm……
In 2013 finden aus Anlass des 300. Geburtstages des Organisten und Komponisten ein Projekt “Krebs300″ statt.
Mehr Informationen unter www.krebs300.de
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Video:
Johann Ludwig Krebs
VI Trios – Instrumental
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Das gesamte Orgelwerk von Johann Ludwig Krebs wurde von
Beatrice-Maria Weinberger und ihrem Ehemann
Prof. Gerhard Weinberger eingespielt.
Video von Gerhard Weinberger an der barocken Orgel von Johann Nepomuk Holzhay in der Klosterkirche Neresheim.
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Video von Beatrice-Maria Weinberger an der barocken Orgel von Johann Nepomuk Holzhay in der Klosterkirche Weissenau
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Die Johann Ludwig Krebs – Orgelwerke als Gesamteinspielungen vom Ehepaar Weinberger
sind >> h i e r << zu erhalten..!!
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Sir John Eliot Gardiner – Kantaten-Beschreibung
Aufführungsort: Walpole St. Peter, Norfolk am 05.03.2000
BWV 1 „Wie schön leuchtet der Morgenstern“
Kantate für den Sonntag „Mariä Verkündigung“
Der Höhepunkt dieses Konzerts war die Kantate zu Mariä
Verkündigung
BWV 1 „Wie schön leuchtet des Morgenstern“,die 1725 in Leipzig uraufgeführt wurde, in einem Jahr, als Verkündigung und Palmsonntag auf einen Tag fielen. Es ist nicht viel Phantasie nötig, um die Bedeutung dieser doppelten Feier zu ermessen, die mit dem Ende der Fastenzeit kam, als in der Kirche wohl keine Musik zu hören war. Bachs zweiter Jahrgang schloss mit dieser jubelnden Frühlingskantate (auf die am folgenden Freitag die Uraufführung der Matthäus-Passion gefolgt wäre, hätte er sie rechtzeitig vollendet). Sie war auch die erste Kantate, die von der Bach-Gesellschaft im ersten Band (von 45) der Ausgabe von 1850 veröffentlicht wurde. Man fragt sich, wie Subskribenten-Komponisten wie Schumann und Brahms mit Bachs einfallsreicher und meisterhafter Manier umgegangen sein mögen, einen der bewegendsten und bekanntesten Choräle Luthers mit seinen kontrapunktischen Texturen zu umweben. Die Partitur ist üppig, majestätisch und ‚östlich’, sie erinnert an die Epiphanias-Kantate BWV 65 Sie werden aus Saba alle kommen, die wir ein paar Monate zuvor in Leipzig aufgeführt hatten, und das gilt für die Instrumentierung – Hörner, Oboen da caccia und Streicher (aber diesmal keine Blockflöten) – in gleicher Weise wie für das Metrum – ein würdiges Zeremoniell in F-dur im 12/8-Takt in der einleitenden Choralfantasie. Das Werk beginnt mit einem intimen Tableau, das die Verkündigung darstellt:
Ein sanftes Solo für die zweite Violine wird von der ganzen Gruppe beantwortet, von den beiden Violinen und schließlich paarigen Hörnern, Oboen und Violinen in der Dominante echohaft wiederholt und führt zu einem recht unzeremoniellen ‚Schwof’ – einen Tanz von anderthalb Takten sowie eine rhapsodische Darbietung für die ganze Kapelle über einer pulsierenden Folge von Fs der im Oktavabstand geführten Basslinie, bevor Nicolais Melodie in einem eindrucksvollen Chorsatz von den Sopranstimmen und (manchmal) dem ersten Horn in langen Noten präsentiert wird.
Wie in BWV 182 ist die Begrüßung durch die Menge mitreißend und voller Jubel, vor allem auf dem Höhepunkt des Satzes, ‚hoch und sehr prächtig erhaben’, wo sich der Akzent auf die Majestät und Pracht verlagert, so bei der dreimaligen Wiederholung der Worte ‚reich von Gaben’. Ich hatte den Eindruck, das Publikum war mit Nicolais Liedmelodie vertraut genug (auf Englisch ist sie unter dem Titel ‚How brightly shines the morning star’ bekannt), um diesen ‚unsichtbaren Kreis menschlicher Mühen’ erstehen zu lassen, wie Yo Yo Ma es ausdrückte, wenn ausführende Musiker und Zuhörer auf gleiche Weise in eine gemeinsame oder gemeinschaftliche Handlung eingebunden sind. Es war ein Gefühl, das ich vierundzwanzig Stunden später bei einem Rockkonzert in der Royal Albert Hall noch einmal hatte, wo Sting ein paar Takte aus bekannten Songs mit seinem Publikum, das ihn anbetete, in einer Art Litanei austauschte. Es sind Augenblicke wie diese, wenn ein besonders starkes Band zwischen Musikern und ihren Hörern vorhanden ist, dass man eine kleine Vorstellung davon bekommt, wie diese Kantaten bei ihrer Uraufführung in Leipzig aufgenommen worden sein mögen – oder wenigstens wie Bach wollte, dass sie aufgenommen würden.
Die festliche Stimmung dieser Kantate bleibt in ihren heiteren Tanzrhythmen erhalten: mit würdevoller Zeremonie in dieser Eingangsfantasie, mit Flammen züngelnd in der ersten Arie (für Sopran mit Oboe da caccia), jubilierend im Dreiertakt in der reich verzierten zweiten Arie (für Tenor und, wie es sich gehört, den ‚Ton der Saiten’) und schließlich in einer mitreißenden vierstimmigen Harmonisierung eines 15 weiteren Textes von Philipp Nicolai, diesmal mit einer unerhörten Melodie für das zweite Horn. Musik, die in den Ohren klingt und zu Tränen rührt, zumal Strahlen der Frühlingssonne auf das Stichwort ‚Morgenstern’ durch die klaren Glasfenster der Kirche blitzten.
© John Eliot Gardiner 2006
Aus einem während der Bach Cantata Pilgrimage geschriebenen Tagebuch
Übersetzung: Gudrun Meier
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Sir Gardiners Kantaten-Beschreibungen für Sonntag Oculi
Link: h i e r zum Download als PDF
Künstler-Beitrag –
Link: Künstler-Meinungen: Nathalie Stutzmann, Alt
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CD 2 zum Sonntag Oculi
Link:
CD – Inhalt:
BWV 1 „Wie schön leuchtet der Morgenstern“
BWV 54 „Widerstehe doch der Sünde“
BWV 182 „Himmelskönig, sei willkommen“
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Bachfest Leipzig 2013 – “Vita Christi”
vom 14.06.2013 – 23.06.2013
Erstmals wagt sich ein Veranstalter daran, die theologischen, dramaturgischen und kompositionstechnischen Verbindungslinien der großen oratorischen Kompositionen Bachs in eine unmittelbare Beziehung zu setzen:
Weihnachts – Oratorium / Johannes – Passion /
Oster- und Himmelfahrts-Oratorium
fügen sich zu einem inhaltlich wie musikalisch bestimmten Großprojekt zusammen.
Unter der Leitung von:
Trevor Pinnock, – Thomas Hengelbrock, – John Eliot Gardiner
und Hermann Max
“Auferstehung und Himmelfahrt”
mit der Rheinischen Kantorei
am 21.6.2013, in der Nikolaikirche, Leipzig um 20 Uhr
werden die entscheidenden Stationen der Vita Christi an diesen Konzertabenden zu einem einzigartigen Musikerlebnis. Umrahmt werden die Aufführungen von den Magnificat -Kompositionen von
Johann Sebastian Bach und Carl Philipp Emanuel Bach
im Eröffnungs- sowie der h-Moll-Messe, BWV 232
mit den Thomaner
und dem Freiburger-Barockorchester
im Abschlusskonzert
am Sonntag, 23.6.2012 um 18 Uhr
in der Thomaskirche Leipzig
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Für alle, die am 25. Januar 2013 bei der Veranstaltung vom Bach-Archiv nicht live dabei sein konnten, hier nochmals Teil 1 der Gesprächsreihe zum bevorstehenden Bachfest 2013 unter dem Motto “Vita Christi” zum Nachhören und Sehen als Video:
J. S. Bachs Oratorien und Kantaten
Teilnehmer: Peter Korfmacher (Leipziger Volkszeitung) im Gespräch mit Frieder Bernius und
Prof. Dr. Christoph Wolff – (Bach-Archiv Leipzig)
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Weitere Informationen zum Leipziger Bachfest 2013 nachstehend:
Link: http://www.bach-leipzig.de/index.php?id=618
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Programm zum Download als PDF –
>>> Programm Bachfest Leipzig 2013 <<<
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S i t z p l ä n e der Leipziger Kirchen als PDF:
Sitzplan der Thomaskirche Leipzig als PDF zum Download
Sitzplan der Nikolaikirche Leipzig als PDF zum Download
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Kartenvorbestellungen:
über Ticket-Online
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für die Konzerte innerhalb des Bachfestes über das Bach-Archiv Leipzig:
Bach-Archiv Leipzig
Stiftung bürgerlichen Rechts
Thomaskirchhof 16
04109 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 33
Fax: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 35
Foto: Rudolf Lutz Dirigent
J.S. Bach Cantata – BWV 97 „In allen meinen Taten“
Kantate BWV 97 ohne liturgische Bestimmung für Sopran, Alt, Tenor und Bass, Oboe I+II, Fagott, Streicher und Continuo.
Die DVD enthält die Filmaufnahmen der kompletten Kantate, den Einführungsworkshop sowie die Reflexion des Referenten. Zudem beinhaltet die DVD das Filmportrait der J. S. Bach-Stiftung.
Leitung und Orgel: Rudolf Lutz
Weitere Informationen zur Bachstiftung:
unter www.bachstiftung.ch
Die DVD mit der gesamten Kantate ist erhältlich im Shop
Link: http://www.bachstiftung.ch/de/shop/items/j-s-bach-kantate-bwv-97/
Abendprogramm BWV 97 (660.7 KB)
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J.S. Bach-Stiftung – bei –
Amazon – mit Hörproben
Link:
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Video – BWV 97 „In allen meinen Taten“
Sechster Satz (aria alto) aus der Kantate BWV 97 aufgeführt durch die J. S. Bach-Stiftung St. Gallen.
Solistin: Ruth Sandhoff
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Herzliche Sonntagsgrüße
Volker