
Thomaskirche Leipzig im September 1974
Liebe Bach-Freunde/innen !
Eine Übersicht der Bach-Kantaten zum aktuellen Sonntag im Kirchenjahr steht zum Download bereit:
Link: Bach-Kantaten im Kirchenjahr – als PDF-Download
Weiterhin stelle ich für jeden Sonntag / Feiertag im Kirchenjahr für die Besucher von
„Volkers Klassikseiten J.S. Bach“
eine Hör- oder Sehprobe, Radio-Programme mit Bach-Kantaten und eine „Bach-Kantaten-Beschreibung“ für den entsprechenden Sonntag-Feiertag im Kirchenjahr zur Verfügung.
Am 20.09.2015 begehen wir den 16. Sonntag nach „Trinitatis“
Der 16. Sonntag nach Trinitatis ist geprägt vom Evangelium von der Auferweckung des Lazarus. In dieser Geschichte sowie in den Epistellesungen wird deutlich, dass mit Jesus weit mehr gekommen ist als nur ein großer Prediger. Er hat das Leben in diese Welt gebracht und den Tod besiegt. Dieser Sieg wird schon durch sein Handeln auf Erden sichtbar.
Am 16. Sonntag nach Trinitatis hören wir das Evangelium von der Auferweckung des Lazarus und wir staunen über die Worte Jesu. Diese Worte sprechen in keine alltägliche Situation, sondern sind Trauernden und bedrückten zugesprochen. Wir können getrost sein darüber, dass Gott alles Geschehen in userem Leben kennt und weiß, wann wir seiner besonderen tröstenden Hilfe bedürfen. Es ist gut zu wissen, dass nichts ohne seinen Willen geschieht.
Wochenspruch:
Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. (2. Tim 1, 10b)
Wochenlied:
„Was mein Gott will, gescheh allzeit“ (EG 364)“ (EG 369)
YouTube – Musikvideo zum Wochenlied
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(Textauszüge: © Martin Senftleben)
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Bach-Kantaten für den “ 16. Sonntag nach Trinitatis “
BWV 8 – “Liebster Gott, wenn werd ich sterben”
BWV 27 – “Wer weiß, wie nahe mir mein Ende”
BWV 95 – “Christus, der ist mein Leben”
BWV 161 – „Komm, du süße Todesstunde“
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R a d i o – Programme mit Bach-Kantaten:
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WDR3 – Geistliche Musik
Sendung: 09:05 bis 10:00 Uhr.
WDR3 – Livestream-Link:
http://www.wdr.de/wdrlive/wdrplayer/wdr3player.html
Allgemein-Link:
Programm: Link:
http://www.wdr.de/programmvorschau/suche.html?medium=R&sender=3
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WDR3 – Auszüge aus dem Programm:.
Geistliche Musik – Sonntag: 09:05 bis 10:00 Uhr
BWV 27 „Wer weiß, wie nahe mir mein Ende“
Kantate zum 16. Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor,
Bläser, Streicher und Basso continuo;
Hana Blazíková, Sopran; Robin Blaze, Countertenor;
Satoshi Mizukoshi, Tenor; Peter Kooij, Bass;
Leitung: Masaaki Suzuki
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NDRkultur
Sonntag: 08:03 – 08:40 Uhr
Livestream –Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/livestream243.html
Programm-Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/index.html
Archiv zum Nachhören:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/zum_nachhoeren/ndr2234.html
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NDRkultur – Kantate
Sendung Sonntag: 08:03 – 08:40Uhr
Auszüge aus dem Programm:.
Johann Sebastian Bach
BWV 95 “Christus, der ist mein Leben”
Dorothee Mields, Sopran / Hans Jörg Mammel,Tenor
Thomas Bauer, Bass / Collegium Vocale Gent
Leitung: Philippe Herreweghe
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Programm:
http://www.sr-online.de/sronline/sr2/programmvorschau/index.html
Webradio:
http://www.sr-online.de/sr2/351/5305.html
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Auszüge aus dem Programm:.
Sonntag 08:04 – 09:00 Uhr
Bach-Kantate
BWV 8 “Liebster Gott, wenn werd ich sterben”
Kantate am 16. Sonntag nach Trinitatis, BWV 8
Claudia Scheiner, Sopran Daniel Hoang, Countertenor
Max Ciolek, Tenor – Alto Betz, Bass
Bach Collegium Saarbrücken
Leitung: Rainer Oster
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SWR2 (Kulturradio)
Sendung: 08:03 bis 08:30 Uhr
Programm:
http://www.swr.de/swr2/programm/-/id=661104/1rcmvqp/index.html
Webradio:
http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/nid=7576/did=1586900/pv=mplayer/10idhq8/index.html
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SWR2 – Auszüge aus dem Programm:
Geistliche Musik am Sonntag um 08:03 bis 08:30 Uhr
SWR2 – Kantate
Johann Sebastian Bach:
BWV 27 „Wer weiß, wie nahe mir mein Ende“
Gerlinde Sämann (Sopran) Petra Noskaiová (Mezzosopran)
Christoph Genz (Tenor) Jan van der Crabben (Bass)
Leitung: Sigiswald Kuijken
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rbb kulturradio
Sendung Sonntag: 09:30 bis 10:00 Uhr
Programm:
http://www.kulturradio.de/programm/index.html
Livestream
http://www.kulturradio.de/livestream/index.html
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rbb-kulturradio
Auszüge aus dem Programm:
Sendung Sonntag von 09:30 bis 10:00 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 8 “Liebster Gott, wenn werd ich sterben”
Kantate am 16. Sonntag nach Trinitatis
Deborah York, Sopran – Ingeborg Danz, Alt
Mark Padmore, Tenor
Leitung: Philippe Herreweghe
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mdr – figaro
Sendung Sonntag: 06:15 bis 07:00 Uhr Kantate
Programm:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/programm/
mdr-figaro Live:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/index.html
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mdr – figaro
Auszüge aus dem Programm:
Johann Sebastian Bach:
06:15 Uhr – Einführung zur Kantate
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06:30 Uhr Kantate
Johann Sebastian Bach
BWV 161 „Komm, du süße Todesstunde“
Matthew White, Alt; Hans-Jörg Mammel,Tenor
Leitung: Philippe Herreweghe
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Bayern-Klassik
Sendung Sonntag: 08:05 bis 08:30 Uhr
Live-Stream:
(Es ist zu empfehlen, den VLC Media Player, den man kostenlos aus dem Internet herunterladen kann – zu benutzen!)
http://streams.br-online.de/br-klassik_2.m3u
oder
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Bayern-Klassik
Auszüge aus dem Programm:
Sonntag um 08:05 Uhr bis 08:30 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 95 “Wer weiß, wie nahe mir mein Ende”
Kantate zum 16. Sonntag nach Trinitatis,
Edith Wiens, Sopran; Gabriele Schreckenbach, Alt;
Lutz-Michael Harder, Tenor; Walter Heldwein, Bass;
Gächinger Kantorei Stuttgart / Bach-Collegium Stuttgart:
Leitung: Helmuth Rilling
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Videos:
mit Bach-Kantaten für den 16. Sonntag nach Trinitatis
BWV 8 – “Liebster Gott, wenn werd ich sterben”
BWV 27 – “Wer weiß, wie nahe mir mein Ende”
BWV 95 – “Christus, der ist mein Leben”
BWV 161 – „Komm, du süße Todesstunde“
/ YouTube: BW 8 – “Liebster Gott, wenn werd ich sterben“ (Interpret: Herreweghe )
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/YouTube: BWV 27 – “Wer weiß, wie nahe mir mein Ende„ – (Herreweghe )
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/YouTube: BWV 95 – ”Christus, der ist mein Leben„ (Interpret: Herreweghe)
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/YouTube: BWV 161 – ”Komm, du süße Todesstunde„ (Interpret: Rilling )
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In loser Reihenfolge stelle ich bemerkenswerte Werke
von J.S. Bach sowie aus der Bach-Familie – u.a. Barock-Komponisten vor..!!
Die Reihe wird in Kürze fortgesetzt !
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Sir John Eliot Gardiner – Kantaten-Beschreibungen
Kantaten für den 16. Sonntag nach Trinitatis
Santo Domingo de Bonaval, Santiago de Compostela, am 07. Oktober 2000.
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Kantaten für den 15. Sonntag nach Trinitatis
Ich habe mich so gefreut, endlich BWV 95 “Christus, der ist mein Leben” aufführen zu können, eine Kantate, die ich zum ersten Mal Ende der sechziger Jahre in einer Aufführung mit Karl Richter gehört hatte. Ich war damals erstaunt und staune immer noch über die ausgesprochen originelle Kombination des ‚Corno’ (das einigen Musikwissenschaftlern zufolge ‚Cornetto’ bedeuten könnte) mit Oboen. Im zweiten Teil des Anfangschors verbindet Bach diese Instrumente in einem kampflustigen Gerangel, das Luthers Paraphrase des Nunc dimittis einleitet. Jazztrompeten, hatte ich damals gedacht, und diese Passage hat tatsächlich Ähnlichkeiten mit einer Jamsession, aber in Wahrheit haben wir keine genaue Vorstellung davon, welches Instrument Bach hier gemeint hat. Wenn auf dem altertümlichen Cornetto oder Zink gespielt wird, müsste sich der Spieler, um den gewünschten Klang zu erzielen, mit zahlreichen verzwickten Doppelgriffen auseinandersetzen.
Mike Harrison war jedoch mutig genug, als alternative, wenn auch anachronistische Lösung seine deutsche Ventiltrompete in C vorzuschlagen. Es klang phantastisch. Letzten Endes ist es nicht die Form, Bauart oder Entstehungszeit des Instrumentes, die es überzeugend klingen lässt, sondern die Fertigkeit und Vorstellungskraft des Spielers, und Mike ist es gelungen, seiner Trompete einen täuschenden echten zinkenartigen Klang zu geben. Ein Schaudern durchlief in der Aufführung in Santiago sein Zwiegespräch mit den Oboen, das den letzten Kampf zwischen den Kräften des Lebens und des Todes spüren ließ, bis die Seele endlich zu ihrem ersehnten Ziel gelangte. Es erinnerte mich an den Höhepunkt von John Bunyan’s Pilgrim’s Progress, als der Christ ‚ verschied und auf der anderen Seite für ihn die Trompeten erklangen’.
Man muss einfach beeindruckt sein von dieser Kantate, in der Bach auf sehr ungewöhnliche Weise vier Trauerchoräle als formstützende Pfeiler aneinanderfügt und den Gläubigen (Tenor), während dieser über seinen Tod sinniert, Mut fassen lässt. Die recht fest im christlichen Glauben verwurzelten synkopierten Dialoge zwischen paarigen Oboen und Violinen, die das Werk einleiten, strotzen vor Vitalität und ebnen den Weg zu dem ersten Choral im Dreiertakt, der bei dem Wort ‚sterben’ verlischt, die nacheinander einsetzenden Stimmen einen verminderten Septakkord aufbauen lässt, zur Ruhe kommt und sich schließlich bei den Worten ‚…ist mein Gewinn’ noch einmal voller Kraft entlädt. Den Höhepunkt bildet die Zeile ‚mit Fried und Freud ich fahr dahin’ als Bindeglied zu nächsten Choral, Luthers Paraphrase des Nunc dimittis.
Die Aussagen der beiden Choräle sind durch ein Arioso für Tenor im Dreiertakt verbunden, ‚Mit Freuden, ja, mit Herzenslust will ich von hinnen scheiden’. Diese löst sich in Abschnitte mit freiem Rhythmus auf – und hier ist Bach ausgesprochen experimentierfreudig, indem er sie mit Einfügungen aus dem synkopierten Anfangsmotiv in Schach hält. Wir gewinnen den Eindruck, es handle sich um eine Abfolge von 7/4-Takten.
Auf dem Höhepunkt singt der Tenor unbegleitet ‚Mein Sterbelied ist schon gemacht…’ – Stille – ‚…ach, dürft ich’s (von Mark Padmore mit erstaunlichem Pathos vorgetragen), ach, dürft ich’s heute singen!’. Bruchlos leitet der zwischen ‚Corno’ und Oboen erwähnte Dialog den zweiten Choral ein, Luthers überschäumendes ‚Mit Fried und Freud ich fahr dahin’. Daraufhin lässt sich der Solosopran mit dem Ruf vernehmen: ‚Nun, falsche Welt! nun hab ich weiter nichts mit dir zu tun’, der seinerseits bruchlos in eine bezaubernde bogenförmig geführte Melodie überleitet: ‚Valet will ich dir geben, du arge, falsche Welt’, und dann, auf dem Weg über ein Seccorezitativ, zu der einzigen wirklichen Arie in dieser Kantate führt, ‚Ach, schlage doch bald’, deren ‚Leichenglocken’-Pizzicati faszinierend sind.
Nach dem Konzert gab es in der Hotelbar eine bewegte Diskussion über die Bedeutung und Symbolik der ‚Leichenglocken’. Einige vertraten die Meinung, die hohen wiederholten Achtel auf der Flöte in BWV 161 (Nr. 4) und BWV 8 (Nr. 1) symbolisierten die hellen Totenglocken, die beim Begräbnis eines Kindes läuten.
Ein Mitglied aus unserem Team war überzeugt, die Musik in BWV 95 (Nr. 5) stelle ein laufendes Uhrwerk dar, der Tenor warte darauf, dass seine letzte Stunde schlage, während die Streicher das mechanische Ticken der Uhr nachahmen. Die Oboen imitieren den Mechanismus des Rades, das Schlag zwölf schleifend zum Stillstand kommt – so wie die Zeit es zu tun scheint, wenn man ungeduldig ist. Das Echo der zweiten Oboe (in Takt 4) stößt die Uhr sanft an, indem sie am Gewicht auf der Gegenseite zieht, und setzt sie damit wieder in Gang. Raffiniert und plausibel…
Man kann nicht umhin, sich die Frage zu stellen, ob nicht die lebhafte Erinnerung an einen Todesfall unlängst in der Familie bei der Komposition dieser Stücke Bach die Hand geführt habe. War es vielleicht die innere Auseinandersetzung mit dem drohenden Tod eines schwächlichen Kindes, die ihn zu dieser Folge von Kompositionen inspiriert hat, in denen es um Glauben und Vertrauen geht und die in ihrer Schlichtheit so kindhaft sind? Seine Tochter Christiane Sophia (*1723) kränkelte tatsächlich und starb am 29. Juni 1726 – ein paar Monate bevor er mit der Komposition von BWV 27 begann.
Anmerkung zur Kantate BWV 95:
1. Auf Iona haben wir die Kantate in ihrer ursprünglichen Weimarer Fassung von 1715/6 aufgeführt, in der die Streicher in C spielen, aber mit dem Stimmton A=466 (fast einen Ton höher als der übliche Leipziger Stimmton A=415); die Blockflöten haben Es mit tiefem französischen Kammerton, damit sie wie C auf dem hohen Weimarer
Chorton klingen. Da das Werk hier in Santiago Seite an Seite mit vier Leipziger Kantaten aufgeführt wurde, haben wir beschlossen, Bachs Leipziger Fassung (aus der Zeit zwischen 1937 und 1746) zu rekonstruieren und sie in D-dur mit A=415 zu spielen.
2. Obwohl Bach die Kantate bei ihrer Wiederaufführung 1746/47 einen Ton tiefer nach D transponiert hat, einen Bereich, den die Traversflöte immer noch gut bewältigen kann, waren wir der Meinung, in dieser früheren Fassung sei eine ‚sechste Flöte’ das wahrscheinlichere und geeignete Instrument – eine Blockflöte, die in D notiert ist, aber wie E klingt.
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Aus einem während der Bach Cantata Pilgrimage geschriebenen Tagebuch
Übersetzung: Gudrun Meier
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Kantaten-Beschreibungen von„Sir John Eliot Gardiner“
ist als PDF-Download nachstehend hinterlegt !
Sir Gardiners Kantaten-Beschreibungenzum “16. Sonntag nach Trinitatis”
Gardiner Reisetagebuch SDG 104 zum Download als PDF
Künstler-Beitrag: Mark Padmore, Tenor – zum Download als PDF
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.CDs – Bach-Kantaten: für den 11. Sonntag nach Trinitatis
veröffentlicht von der DGG (Deutsche Grammophon Gesellschaft)
Link: Inhalt eine CD
BWV 113 – “Herr Jesu Christ, du höchstes Gut”
BWV 179 – ”Sieh zu, dass deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei”
BWV 199 – “Mein Herze schwimmt in Blut”
Link zur CD-Bestellung der DGG
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Cover: SDG 104 – Vol. 8
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CD-Bestellung
Link: CD Bach-Kantaten –
SDG 104 – Vol. 8
Aufführungsorte:Kantaten für den “15. und 16. Sonntag nach Trinitatis”
CD 1 – Unser Lieben Frauen, Bremen am 29. September 2000
CD 2 – Santo Domingo de Bonaval, Santiago de Compostela am 07. Oktober 2000
CD – e i n s – Inhalte:Kantaten für den “15. Sonntag nach Trinitatis”
BWV 99 “Was Gott tut, das ist wohlgetan“
Gardiner Pilgrimage CD – SDG 104 – Vol. 8 – CD 1
BWV 100 “Was Gott tut, das ist wohlgetan II“
Gardiner Pilgrimage CD – SDG 104 – Vol. 8 – CD 1
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CD – z w e i – Inhalte:Kantaten für den “16. Sonntag nach Trinitatis”
BWV 8 – “Liebster Gott, wann werd ich sterben?”
Gardiner Pilgrimage CD 104 Vol. 8 – CD 2
BWV 27 – “Wer weiß, wie nahe mir mien Ende?”
Gardiner Pilgrimage CD 104 Vol. 8 – CD 2
BWV 95 – “Christus, der ist mein Leben”
Gardiner Pilgrimage CD 104 Vol. 8 – CD 2
BWV 161 – “Komm, du süße Todesstunde”
Gardiner Pilgrimage CD 104 Vol. 8 – CD 2
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Bachfest Leipzig 2016 – vom 10.06. bis 19.06.2016
»Geheimnisse der Harmonie«
”Das Bachfest 2016 steht unter dem Motto » Geheimnisse der Harmonie «
Freuen Sie sich auf prominente Interpreten:
Thomanerchor, das Gewandhausorchester,dirigiert von Riccardo Chailly,
Monteverdi Choir unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner (Matthäuspassion BWV 244
am 16.06.2016 um 20 Uhr Thomaskirche Leipzig)
Les Arts Florissants unter William Christie, den RIAS Kammerchor und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, dirigiert von Roger Norrington, sowie Balthasar-Neumann–Chor und – Ensemble
Christian Tetzlaff, Martin Stadtfeld und das Klenke-Quartett werden das Programm mit außergewöhnlichen Kammermusikbeiträgen bereichern. Unter dem Motto »nichts als Meisterstücke« erklingen, besonders am »Kantatentag«, zahlreiche Kantaten aus Bachs erstem Leipziger Kantatenjahrgang in chronologischer Abfolge.
Der Ticketverkauf für das Bachfest Leipzig 2016 beginnt im 15. Oktober 2015.
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Programm Bachfest 2016 zum Download als PDF
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S i t z p l ä n e der Leipziger Kirchen als PDF:
Sitzplan der Thomaskirche Leipzig als PDF zum Download
Sitzplan der Nikolaikirche Leipzig als PDF zum Download
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Kartenvorbestellungen:
über Ticket-Online
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für die Konzerte innerhalb des Bachfestes
über das Bach-Archiv Leipzig:
Stiftung bürgerlichen Rechts
Thomaskirchhof 16
04109 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 33
Fax: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 35
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V i d e o – vom Bach-Archiv:
J.S. Bach: Cantata BWV 31 – Thomanerchor, Georg Christoph Biller
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Auf YouTube veröffentlichte Videos der
Rudolf Lutz – Dirigent und musikalischer Leiter der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen)
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Jede Kantatenaufführung der J. S. Bach-Stiftung wird mit einer dreiviertelstündigen Werkeinführung („Workshop“) eingeleitet. Der musikalische Leiter der J. S. Bach-Stiftung gestaltet die Einführung zusammen mit dem Theologen Karl Graf. Dieses Video zeigt die Einführung zur Kantate BWV 180 („Schmücke dich, o liebe Seele“). Die Live-Aufzeichnung der Kantate, der Werkeinführung sowie der Reflexion ist als DVD hier erhältlich:
Link: http://www.bachstiftung.ch/shop/schmuecke-dich-o-liebe-seele-bwv-180-dvd.html.
Video BWV 180 Werkeinführung:
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J.S. Bach Cantata BWV 99 „Was Gott tut, das ist wohlgetan“
Kantate BWV 99 zum 15. Sonntag nach Trinitatis
Fünfter Satz (Arie, duett sopran, alt) aus der Kantate BWV 99 („Was Gott tut, das ist wohlgetan“), aufgeführt durch die J. S. Bach-Stiftung St. Gallen. Als Solisten wirken Julia Neumann und Claude Eichenberger.
Musikalischer Leiter: Rudolf Lutz
Die DVD enthält die Filmaufnahmen der kompletten Kantate, den Einführungsworkshop sowie die Reflexion des Referenten. Zudem beinhaltet die DVD das Filmportrait der J. S. Bach-Stiftung.
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YouTube – Video
BWV 99 – J. S. Bach Cantata -Fünfter Satz (Arie, duett sopran, alt) aus der Kantate BWV 99 („Was Gott tut, das ist wohlgetan“), aufgeführt durch die J. S. Bach-Stiftung St. Gallen.
Solisten:
- Julia Neumann, Sopran
- Claude Eichenberger, Alt
- Johannes Kaleschke, Tenor
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Weitere Informationen zur Bachstiftung:
unter http://www.bachstiftung.ch/bach-stiftung.html
Die DVD mit der gesamten Kantate ist erhältlich im Shop
Link: http://www.bachstiftung.ch/de/shop/items/j-s-bach-kantate-bwv-99/
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Link: mp3 – Download –
J.S. Bach-Stiftung – bei
Amazon – mit Hörproben
Link:
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DVD’s der Johann Sebastian Bach-Stiftung St. Gallen
neue Bezugsquelle ab sofort: –
Link: bei j p c
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News der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen
Im Oktober 2015 ist das Ensemble der J.S. Bach-Stiftung unter der Leitung von Rudolf Lutz wieder in der Bach-Stadt Leipzig par excellence zu hören.
Der erste Auftritt unserer Künstler findet im Rahmen der traditionellen Samstagsmotette der Thomaskirche statt, und zwar in Form eines Kantatenkonzerts in Anlehnung an unsere Trogener Abende — mit Werkeinführung (Karl Graf, Rudolf Lutz), Reflexion und doppelter Aufführung. Das Ensemble der J.S. Bach-Stiftung wird auch am Sonntagsgottesdienst vom 18. Oktober unter der Leitung von Rudolf Lutz mitwirken. Teile des Konzertprogramms vom Samstag werden erneut aufgeführt.
Samstag, 17. Oktober 2015
14:00 Uhr, Gemeindesaal Matthäi-Haus, Dittrichring 12:
Werkeinführung mit Karl Graf und Rudolf Lutz
15:00 Uhr, Thomaskirche. „Motette“:
„Mein Herze schwimmt im Blut“. Kantate BWV 199 von Johann Sebastian Bach
Reflexion n. A.
„Mein Herze schwimmt im Blut“. Kantate GWV 1152/12b von Johann Christoph Graupner
Sonntag, 18. Oktober 2015
9:30 Uhr, Thomaskirche. Gottesdienst:
Musikalische Teile aus dem Samstagsprogramm
Orchester der J.S. Bach-Stiftung
Rudolf Lutz, Leitung
Nuria Rial, Sopran
Plamena Nikitassova, Violine
Lenka Torgersen, Violine
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(Bach-Projekt in Holland)
Neu: ALL OF BACH vom 18.09.2015
J. S. Bach – BWV 525 – Orgelwerk: Sonate in Es.Dur
Wolfgang Zerer an der Orgel der St. Katharinenkirche in Hamburg !
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J. S. Bach – BWV 525 – Orgelwerk: Sonate in Es.Dur
Zum Anhören in das Foto klicken
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J.S. Bach – BWV 689 – Orgelwerk: “Jesus Christus, unser Erlöser” Zum Anhören in das Foto klicken
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J.S. Bach – BWV 99 Cantata “Was Gott tut, das ist wohlgetan”
Zum Anhören in das Foto klicken
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J.S. Bach – Kantaten-Projekt in Stuttgart
Bach:vokal
Die Ensembles der Stiftsmusik Stuttgart führen im Zeitraum von 2011 bis 2021 unter der künstlerischen Leitung von
Stiftskantor Kay Johannsen
an jährlich vier Bach-Wochenenden (Donnerstag, Freitag & Sonntag) und in ergänzenden Sonderkonzerten das gesamte Vokalwerk von Johann Sebastian Bach auf. Die geistlichen Kantaten erklingen dabei im Zusammenhang mit ihrer ursprünglichen Bestimmung im Kirchenjahr.
Auf der Webseite zum Projekt finden Sie alle Informationen rund um Termine, Karten, Künstler:
Link: www.bach-vokal.de
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Bach: vokal auf YouTube
Professionelle Qualität in Bild und Ton: Jede Woche kommt ein Chorsatz, eine Arie oder ein Choral hinzu! So können Sie mit Bach:vokal verbunden bleiben, auch wenn gerade kein Konzert ansteht.
Unter dem nachstehenden Link sind veröffentlichte Videos auf YouTube einsehbar..!!
Link: http://www.stiftsmusik-stuttgart.de/seiten/archiv.html
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J.S. Bach: Kantate – BWV 20 „O Ewigkeit, du Donnerwort“
Fanie Antonelou, Sopran
Lena Sutor-Wernich, Alt
Daniel Schreiber, Tenor
Matthias Horn, Bass
Stuttgarter Kantorei
Stiftsbarock Stuttgart (Konzertmeisterin: Susanne von Gutzeit)
Leitung: Kay Johannsen
Aufführung im Rahmen des Zyklus‘ Bach:vokal und als Konzert beim Deutschen Evangelischen Kirchentag am 4.6.2015 in der Stiftskirche Stuttgart.
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Congratulations Ton Koopman his 71. birthday 02.10.2015
Video -Tracklist:
«Dir, dir, Jehova, will ich singen», BWV 452 [1.26]
Toccata in G major, BWV 916 [2.30]
«Willst du dein Herz mir schenken», BWV 518 [1.17]
«Vater unser im Himmelreich», BWV 683 [1.32]
«So oft ich meine Tobackspfeife», BWV 515a [2.23]
Amore traditore, BWV 203 [ 12.18]
«Wer nur ben lieben Gott lasst walten», BWV 691 [2.20]
«Ich habe genug», BWV 82 (отрывок) [8.14]
Toccata in G major, BWV 916 [3.14]
«Schaff’s mit mir, Gott», BWV 514 [1.43]
«Bist du bei mir», BWV 508 [3.03]
Minuet in G major BWV Anh. II 1165 [1.31]
«Brunnquell aller Guter», BWV 445 [ 2.01]
«Ihr Gestirn, ihr hohen Lufte», BWV 476 [1.40]
Toccata in G major, BWV 916 [3.29]
«Jesus, unser Trost und Leben», BWV 475 [1.40]
Minuet in G major (attributed to Christian Petzold) BWV ANH II 114 [1.19]
«Ich freue mich in dir», BWV 465 [1.26]
«Komm, su?er Tod», BWV 478 [3.29]
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Ich wünsche allen Besuchern einen schönen Sonntag !
Herzliche Grüße
Volker
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