
Der Stammbaum von Johann Sebastian Bach
Liebe Bach-Freunde/innen !
Eine Übersicht der Bach-Kantaten zum aktuellen Sonntag im Kirchenjahr steht zum Download bereit:
Link: Bach-Kantaten im Kirchenjahr – als PDF-Download
Weiterhin stelle ich für jeden Sonntag / Feiertag im Kirchenjahr für die Besucher von
„Volkers Klassikseiten J. S. Bach“
eine Hör- oder Sehprobe und eine „Bach-Kantaten-Beschreibung“ für den entsprechenden Sonntag-Feiertag im Kirchenjahr zur Verfügung.
Am 17.11.2013 begehen wir den vorletzten Sonntag im Kirchenjahr !
Der Vorletzte Sonntag im Kirchenjahr befasst sich mit dem Weltgericht, wie es vielfach im Neuen Testament angekündigt. Viele Menschen unterliegen der Gefahr, das Kommen des Weltgerichtes in den Zeichen dieser Zeit zu sehen: in Verwüstungen, Naturkatastrophen, Kriegen usw. Dabei machen sie sich zu Beobachtern, obgleich sie doch selbst Betroffene sein müssten. Unser Glaube lehrt uns, dass Gott barmherzig und gnädig ist und dem vergibt, der sich ihm in Vertrauen zuwendet. Somit ist es wohl angebracht, das Weltgericht als ein positives Geschehen zu erwarten und nicht als etwas, das Zerstörung und damit Leid bringt.
Am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres hören wir die Erzählung vom Weltgericht und werden daran erinnert, dass auch wir nicht dem Gericht ausweichen können. Aber wir wissen, dass wir hindurchkommen durch die Liebe Gottes, die er uns in seinem Sohn Jesus Christus bewiesen hat. Diese Liebe wollen wir auch in unserem Leben weitergeben.
Wochenspruch:
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. (2. Kor 5, 10a)
Wochenlied:
“Es ist gewisslich an der Zeit“ (EG 149)
YouTube – Musikvideo zum Wochenlied
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Bach-Kantaten für den 25. Sonntag nach ”Trinitatis“ (Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr)
BWV 90 – “Es reißet euch einschrecklich Ende”
BWV 116 – “Du Friedefürst, Herr Jesu Christ”
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R a d i o – Programme mit Bach-Kantaten:
WDR3 – Geistliche Musik
Sendung: 09:05 Uhr bis 10:00 Uhr.
WDR3 – Livestream-Link:
http://www.wdr.de/wdrlive/wdrplayer/wdr3player.html .
Allgemein-Link:
http://www.wdr.de/radio/wdr3/ .
Programm: Link:
http://www.wdr.de/programmvorschau/suche.html?medium=R&sender=3
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WDR3 – Auszüge aus dem Programm:.
Geistliche Musik – Sonntag: 09:05 bis 10:00 Uhr
BWV 116 „Du Friedefürst, Herr Jesu Christ“
für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, Horn, 2 Oboi d’amore, Streicher und Basso continuo
Kantate am 25.Sonntag nach Trinitatis
Lisa Larsson, Sopran / Sibylla Rubens, Sopran
Annette Markert, Alt / Christoph Prégardien, Tenor
Klaus Mertens, Baß
Amsterdam Baroque Choir
Amsterdam Baroque Orchestra
Leitung: Ton Koopman
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NDRkultur – (Kantate)
Sendung: 08:03 Uhr bis 08:40 Uhr
Livestream – Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/livestream243.html .
Programm – Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/programmuebersichten/index.html .
Archiv zum Nachhören:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/zum_nachhoeren/ndr2234.html
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NDRKultur – Auszüge aus dem Programm: .
Geistliche Musik am Sonntag um 08:03 bis 08:40 Uhr
Johann Sebastian Bach:
BWV 116 „Du Friedefürst, Herr Jesu Christ“
für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, Horn, 2 Oboi d’amore, Streicher und Basso continuo
Kantate am 25.Sonntag nach Trinitatis
Lisa Larsson, Sopran / Sibylla Rubens, Sopran
Annette Markert, Alt / Christoph Prégardien, Tenor
Klaus Mertens, Baß
Amsterdam Baroque Choir
Amsterdam Baroque Orchestra
Leitung: Ton Koopman
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SWR2
Sendung: 08:03 Uhr bis 08:30 Uhr
Programm:
http://www.swr.de/swr2/programm/-/id=661104/1rcmvqp/index.html .
Webradio:
http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/nid=7576/did=1586900/pv=mplayer/10idhq8/index.html
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SWR2 – Auszüge aus dem Programm:
Geistliche Musik am Sonntag um 08:03 bis 08:30 Uhr
Johann Sebastian Bach:
BWV 116 „Du Friedefürst Herr Jesu Christ“
Yukari Nonoshita (Sopran) / Robin Blaze (Countertenor)
Makoto Sakurada (Tenor) / Peter Kooij (Bass)
Bach Collegium Japan
Leitung: Masaaki Suzuki
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Programm:
http://www.sr-online.de/sronline/sr2/programmvorschau/index.html
Webradio:
http://www.sr-online.de/sr2/351/5305.html
Für Klassik-Freunde SR 2 KulturRadio
ein Recherche-Werkzeug für Musikstücke an.
Bis zu drei Tage zurück reicht das neue Online-Archiv
der gespielten Titel bei SR 2 KulturRadio.
Außerdem ist die Musikliste bis zur aktuellen Stunde zu sehen.
Link:
http://musikrecherche.sr-online.de/sr2/
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Auszüge aus dem Programm:.
Sonntag, 08:04 – 09:00 Uhr
Bach-Kantate
BWV 26 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“
Kantate am 25. Sonntag nach Trinitatis, BWV 90
Jörg Dürrmüller, Tenor / Klaus Mertens, Bass
Amsterdam Baroque Choir & Orchestra
Leitung: Ton Koopman
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rbb kulturradio
Sendung: 09:30 Uhr bis 10:00 Uhr .
Programm:
http://www.kulturradio.de/programm/index.html .
Livestream
http://www.kulturradio.de/livestream/index.html .
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rbb-kulturradio – Auszüge aus dem Programm:
Sonntag von 09:30 Uhr bis 10:00 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 90 „Es reißet euch ein schrecklich Ende„
Kantate BWV 90 am 25. Sonntag nach Trinitatis
Bogna Bartosz, Alt / Jörg Dürmüller, Tenor
Klaus Mertens, Bass
Amsterdam Baroque Choir
Leitung: Ton Koopman
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mdr – figaro
Sendung: 06:30 Uhr bis 07:00 Uhr .
Kantate
Programm:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/programm/. .
mdr-figaro Live:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/index.html .
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mdr – figaro – Auszüge aus dem Programm:
Sendung: Sonntag: um 06:30 Uhr bis 07:00 Uhr .
Kantate
Johann Friedrich Fasch (1688-1758)
Geistliches Werk: „Wir müssen alle offenbar werden“
Christine Gogolin, Sopran; / Klaudia Zeiner, Alt;
Andreas Post, Tenor; / Olaf Plassa, Bass
Telemann-Kammerorchester Michaelstein
Leitung: Ludger Rémy
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BWV 21 „Ich hatte viel Bekümmernis“
Barbara Schlick, Sopran; / Gérard Lesne, Countertenor;
Howard Crook, Tenor; / Peter Harvey, Bass;
Collegium Vocale Gent;
La Chapelle Royale:
Leitung: Philippe Herreweghe
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/ YouTube: BWV 90 – „Es reißet euch einschrecklich Ende“ – (Interpret: Helmuth Rilling)
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Als Ergänzung ein Video vom Label S D G
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In loser Reihenfolge stelle ich bemerkenswerte Werke
von J.S. Bach sowie aus der Bach-Familie – u.a. Barock-Komponisten vor..!!
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Johann Christian Bach (1735 – 1782) –
war der jüngste Sohn von Johann Sebastian Bach.

Johann Christian Bach
Johann Christian Bach (* 5. September 1735 in Leipzig; † 1. Januar 1782 in London), der Mailänder oder Londoner Bach, war ein Komponist derFrühklassik aus der Familie Bach. Er hatte großen Einfluss auf den Stil des jungen Mozart.
Johann Christian Bach war der jüngste Sohn Johann Sebastian Bachs und das elfte von dreizehn Kindern aus dessen zweiter Ehe mit Anna Magdalena, geb. Wilcke. Seine ersten musikalischen Unterweisungen geschahen wohl durch seinen Vater, obwohl vermutlich auch Johann Elias Bach daran beteiligt gewesen sein könnte, der von 1738 bis1743 im Bachschen Haushalt lebte und als Sekretär tätig war. Johann Christian war offensichtlich ein Lieblingssohn seines Vaters und erbte nach dessen Tod Ende Juli 1750 am 11. November 1750 drei Pedalklaviere im geschätzten Wert von je 50 Talern, Wäsche und 38 Taler Bargeld.
1750 ging er nach Berlin zu seinem Halbbruder Carl Philipp Emanuel Bach, der dort als Kammercembalist König Friedrichs II. tätig war. Carl Philipp Emanuel bildete seinen Bruder zu einem vorzüglichen Pianisten aus, der mehrfach mit Beifall in Berlin konzertierte. Starke musikalische Eindrücke empfing Johann Christian auch von den Aufführungen der Berliner Königlichen Oper, die damals unter dem Hofkapellmeister Carl Heinrich Graun ihre Glanzzeit erlebte.
1754 reiste Bach nach Italien und trat in Mailand in die Dienste des Grafen Agostino Litta. Wie die Verbindung zwischen ihm und dem Grafen zustande gekommen war, lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren; möglicherweise spielten Kontakte der Berliner Hofmusiker dabei eine Rolle. Litta finanzierte seinem Schützling ein Kontrapunktstudium bei Padre Giovanni Battista Martini in Bologna. Bis 1760 komponierte Bach neben Instrumentalwerken für das Privatorchester seines gräflichen Gönners vor allem Kirchenmusik. Eine Messe, ein Dies irae(beide um 1757/58), ein doppelchöriges Magnificat (1758) und ein Te Deum (1759) fanden besonderen Beifall.
1760 wurde Bach zweiter Organist am Mailänder Dom, nachdem er zuvor zum Katholizismus konvertiert war. Als Protestant hätte er dieses Amt nicht antreten können. Carl Philipp Emanuel nahm seinem Bruder diesen Bruch mit der Familientradition sehr übel und soll sich danach nur noch abfällig über ihn geäußert haben.
Der Erfolg dieser Werke machte Bach auch im Ausland bekannt. In London wurde die britische Königin Sophie Charlotte (geborene Prinzessin zu Mecklenburg-Strelitz) auf ihn aufmerksam und engagierte ihn als ihren persönlichen Musiklehrer. Im Mai 1762 ließ sich Bach vom Mailänder Domkapitel für ein Jahr beurlauben, und obwohl die Stelle für ihn offengehalten wurde, kehrte er nie zurück. Er traf im Sommer 1762 in London ein und begann 1763 mit den sechs Klavierkonzerten op. 1 die Reihe seiner im Druck erschienenen Werke. Der Finalsatz des letzten Konzertes besteht aus Variationen über God save the King, eine Hommage an die Königsfamilie.
In London konnte Bach auch die Reihe seiner insgesamt 12 Opern fortsetzen, hatte hiermit aber nur wechselnde Erfolge. 1763 war er gleich mit zwei Novitäten am King’s Theatre vertreten: Orione (19. Februar) und Zanaida (7. Mai). Nachdem er 1764 wegen Intrigen am Theater pausieren musste, erntete seine nächste Oper Adriano in Siria bei der Premiere am 26. Januar 1765 einen Misserfolg. Mehr Anklang fand Carattaco nach zweijähriger Opernpause am 24. Februar 1767. Daneben lieferte Bach Beiträge zu Pasticcio-Opern, wie sie damals auch in London beliebt waren. Für die britische Erstaufführung von Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice am 7. April 1770 steuerten Bach und Pietro Alessandro Guglielmi eine Reihe von Einlagearien bei. Am 22. März 1770 brachte Bach ebenfalls am King’s Theatre sein Oratorium Gioas Re di Giuda heraus, hatte es aber schwer, sich damit neben den Oratorien von Händel zu behaupten, der in Großbritannien bereits als „Klassiker“ verehrt wurde. Als Bach in der Pause der Aufführung ein Orgelkonzert spielte, wie auch Händel dies seinerzeit getan hatte, wurde er vom Publikum ausgezischt. Einem Zeitungsbericht zufolge wurde seine Spielweise als „der Orgel nicht gemäß“ empfunden…..
Video:
Johann Christian Bach (1735-1782)
„Missa da Requiem“
„Die Akademie für Alte Musik und der RIAS-Kammerchor unter Hans-Christoph Rademann agieren mit phänomenaler Klangschönheit, Geschmeidigkeit und Eleganz, was selbst ein Requiem zur Freude macht. Ähnlich stark ist der Auftritt des Solistenquartetts, angeführt von Lenneke Ruiten (Sopran) und Ruth Sandhoff (Alt). Eine Werkveredelung erster Güte.“
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Link für SDG-CD’s – Bach-Kantaten


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Aufführungsorte: Kantaten für den “25. Sonntag nach Trinitatis“
Veranstaltungsorte:
CD 1 – Erlöserkirche Potsdam am 29.10.2000
und
CD 2 – Thomaskirche Leipzig am 22. 10.2000
CD – Inhalte: Kantaten für den “25. Sonntag nach Trinitatis”
BWV 116 “Du Friedefürst, Herr Jesu Christ”
Gardiner Pilgrimage CD – SDG 159 – Vol. 9 – CD 2
(Thomaskirche Leipzig am 22. 10.2000)
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Winchester Cathedral, am 26. November 2000
Aufführungsort: Erlöserkirche Potsdam am 29.10.2000
Kantate: BWV 90 “Es reißet euch ein schrecklich Ende“
Da Ostern in diesem Jahr (2000) spät lag, wurden uns die Sonntage nach Trinitatis knapp, an denen wir Bachs Musik für den Rest des Kirchenjahres unterbringen konnten, und wir mussten sie entsprechend aufteilen.
Die wunderbar theatralische und knappe Kantate in d-moll
BWV 90 “Es reißet euch ein schrecklich Ende”
für den fünfundzwanzigsten Sonntag nach Trinitatis bestimmt, lieferte einen starken Kontrast zu der Folge von drei Kantaten, die alle g-moll verwendeten und für den neunzehnten Sonntag nach Trinitatis komponiert waren. Ihr Thema, eschatologisch ausgerichtet, ist die Polarität zwischen dem ‚schrecklich’ Ende’, das alle Sünder beim Jüngsten Gericht erwartet und in den Tenor- und Bass-Arien anschaulich dargestellt wird, und dem wohltuenden Schutz, den Gott seinen Auserwählten gewährt und der in dem abschließenden Rezitativ und Choral geschildert wird.
Die Kantate beginnt mit Gift und Galle, der Tenor/Prediger prophezeit dem ‚sündlichen Verächter’ sein Schicksal, in einer wutvoll rasenden Arie, die mit ihren Tiraden (Feuerwerke von vierzehn aufeinander folgenden Zweiunddreißigsteln), beschnittenen Phrasenenden, weiten Sprüngen durch den Tonraum und spannungsvollen Pausen mitten im Wort (‚schreck… lich’) ebenso brillant und dramatisch ist wie alles bei Händel. Bach scheint in der Tat seine gesamte Generation italienischer Opernkomponisten ins Visier zu nehmen und sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Die unermüdliche Energie seines melodischen Erfindungsreichtums und rhythmischen Schwungs ist immer darauf ausgerichtet, den Text getreu umzusetzen, und das ist ihm hier auf ebenso unnachahmliche wie erregende Weise gelungen. In dieser Hinsicht ist nur Rameau, zwei oder mehr Jahrzehnte später, ein ernsthafte Konkurrent zu Bach. Die zweite (Bass-) Arie für Trompete in B und Streicher ist in gewisser Hinsicht sogar noch eindrucksvoller, ein gruseliges Portrait des ‚rächenden Richters’, der ‚im Eifer den Leuchter des Wortes auslöschet’. In militärischer Manier schreitet der gebieterische daktylische Rhythmus voran, der in dem Augenblick besonders bedrohlich wird, wenn die Trompete im Widerstreit mit dem Arpeggio der Violinen in A-dur auf ihren tiefen Ds verharrt.
Benommen von der Intensität dieser beiden Bilder kann man leicht übersehen, auf welch gelungene und intelligente Weise der Text der zwei Rezitative vertont ist – nötigenfalls ein Beweis dafür, dass Bach seit Monteverdi der beste Komponist von Seccorezitativen war – und welch eine erstaunliche Schönheit der abschließende Choral aufweist, eine Fassung des Vaterunsers in Versform. Er wirkt wie das Dankgebet einer Gemeinde, die mit einer riesigen Naturkatastrophe – einem Orkan oder Erdbeben – gestraft worden war, und selbst nach mehrmaligem Hören merkte ich, dass mich bei der Erwähnung des ‚sel’gen Stündeleins’, wenn die Gläubigen in Gottes Gegenwart geführt werden, das plötzliche Schlingern in die erniedrigte Tonika immer noch aufschrecken ließ.
© John Eliot Gardiner 2005
Aus einem während der Bach Cantata Pilgrimage geschriebenen Tagebuch
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…Kantaten-Beschreibungen von „Sir John Eliot Gardiner“ ist als PDF-Download nachstehend hinterlegt !
Sir Gardiners Kantaten-Beschreibungen zum 25. Sonntag nach Trinitatis .
Gardiners – Reisetagebuch h i e r zum Download als PDF .
Künstler-Beitrag: Anne Schumann, Violine – zum Download als PDF
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Bachfest Leipzig 2014 – “die wahre Art”
vom 13. Juni – 22. JUNI 2014
Das Bachfest Leipzig 2014 findet vom 13. bis 22. Juni 2014 statt und steht unter dem Motto »die wahre Art« – eine Reminiszenz an das 1753 erschienene und bedeutendste Lehr- und Studienwerk »Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen« von Carl Philipp Emanuel Bach.
Das Werk des zweitältesten Bach-Sohnes bildet im Jahr seines 300. Geburtstages den inhaltlichen Schwerpunkt im Bachfest Leipzig. Seine Kompositionen erklingen im Kontext des Œuvres von Vater Johann Sebastian und seinem Taufpaten und Hamburger Amtsvorgänger Georg Philipp Telemann. Der Ticketverkauf für das Bachfest Leipzig 2014 startet am 15. Oktober 2013.
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Stiftung bürgerlichen Rechts
Thomaskirchhof 16
04109 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 33
Fax: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 35
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Ein musikalisches Bonbon zum Sonntag aus Leipzig !
Aufgenommen am 08. September 2013 im Sommersaal des Bach-Museums Leipzig
Programm:
J. S. Bach (1685–1750)
Alles mit Gott und nichts ohn’ ihn, BWV 1127
J. Pachelbel (1653–1706)
Kanon und Gigue D-Dur
D. Buxtehude (1637–1707)
Mein Herz ist bereit, Gott, dass ich singe und lobe, BuxWV 73
J. J. Fux (ca. 1660–1741)
Sonata F-Dur
J. S. Bach
Ach! ich sehe, itzt, da ich zur Hochzeit gehe, BWV 162
Christiane Wiese (Sopran) • David Erler (Altus) • Stephan Scherpe (Tenor) • Manuel Helmeke (Bass)
Leipziger Barockorchester:
Cornelia Strobelt (Violine) • Ulrike Wildenhof (Violine, Viola) • Hartmut Becker (Violoncello) • Tilman Schmidt (Violone) • Cornelia Osterwald (Cembalo, Truhenorgel)
Leitung: Konstanze Beyer (Violine)
Video:
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Auf YouTube veröffentlichte Videos der
(Foto: Rudolf Lutz – Dirigent und musikalischer Leiter der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen)
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Kantate BWV 90
„Es reisset euch ein schrecklich Ende“
Kantate BWV 90 zum 25. Sonntag nach Trinitatis für Tenor und Bass, Sopran und Alt aus dem Vokalensemble Tromba, Fagott, Streicher und Continuo.
Solisten:
Leonie Gloor, Sopran; Antonia Frey, Alt;
Bernhard Berchtold, Tenor; Klaus Häger, Bass
Patrick Henrichs (Trompete).
Musikalische Leitung:
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Die DVD enthält die Filmaufnahmen der kompletten Kantate, den Einführungsworkshop sowie die Reflexion des Referenten. Zudem beinhaltet die DVD das Filmportrait der J. S. Bach-Stiftung.
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YouTube – Videos
Kantate BWV 90 zum 25. Sonntag nach Trinitatis
Weitere Informationen zur Bachstiftung:
unter www.bachstiftung.ch
Die DVD mit der gesamten Kantate ist erhältlich im Shop
Link: http://www.bachstiftung.ch/de/shop/items/j-s-bach-kantate-bwv-26/
Abendprogramm BWV 90 (573.1 KB)
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Link: mp3 – Download –
J.S. Bach-Stiftung – bei
Amazon – mit Hörproben
Link:
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DVD’s der Johann Sebastian Bach-Stiftung St. Gallen
neue Bezugsquelle ab sofort: –
Link: bei j p c
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Ich wünsche allen Besuchern einen schönen Sonntag !
Herzliche Grüße
Volker
Sincerely, Svyatoslav Bach – S.R.Bach (Germany – Russia) http://www.svyatoslavbach.com/
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Thank you Svyatoslav for your comment and wish you a nice weekend.
Kind regards
Volker
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