Liebe Bach-Freunde/innen !
Eine Übersicht der Bach-Kantaten zum aktuellen Sonntag im Kirchenjahr steht zum Download bereit:
Link: Bach-Kantaten im Kirchenjahr – als PDF-Download
Weiterhin stelle ich für jeden Sonntag / Feiertag im Kirchenjahr für die Besucher von
„Volkers Klassikseiten J.S. Bach“
eine Hör- oder Sehprobe und eine „Bach-Kantaten-Beschreibung“ für den entsprechenden Sonntag-Feiertag im Kirchenjahr zur Verfügung.
Am 25.11.2012 begehen wir den 25. Sonntag nach Trinitatis“ (Ewigkeitssonntag)
Der Letzte Sonntag im Kirchenjahr kann in zweifacher Weise begangen werden: als Ewigkeitssonntag oder als Gedenktag der Entschlafenen (Totensonntag). Eine Kombination beider ist nicht abwegig. Hier wird noch getrennt, weil dies auch vom neuen Evangelischen Gottesdienstbuch so vorgesehen wird.
Als Ewigkeitssonntag schauen die Perikopen dieses Tages in die Zukunft, die jenseits unserer Vorstellungen liegt. Dabei ist wichtig, diese wunderbare Zukunft nicht als rein geistige Realität zu erfahren und zu vermitteln. Denn durch Jesus Christus ist Ewigkeit in unser Leben hineingedrungen und kann so auch in unserer Realität schon greifbar werden.
Am letzten Sonntag des Kirchenjahres hören wir vom himmlischen Jerusalem, der ewigen Stadt, die uns als Wohnstatt verheißen ist. Das Warten scheint uns lang zu werden, aber vor Gott sind tausend Jahre wie ein Tag, und um seiner Schöpfung willen schenkt er Raum zur Buße. So freuen wir uns auf die verheißene Stadt und warten geduldig in dem Wissen, dass der Tag des Herrn unvermittelt anbrechen wird.
Wochenspruch:
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. (Lk 12, 35)
Wochenlied:
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (EG 147)
YouTube – Musikvideo zum Wochenlied
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Bach-Kantaten für den 25. Sonntag nach ”Trinitatis“
BWV 90 –„Es reißet euch ein schrecklich Ende“
BWV 116 – „Du Friedefürst, Herr Jesu Christ“
* BWV 70 – „Wachet ! betet ! betet ! wachet !
(* BWV 70 für den 26. Sonntag nach Trinitatis)
* BWV 140 – „Wachet auf ruft uns die Stimme“
(* BWV 140 für den 27. Sonntag nach Trinitatis)
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R a d i o – Programme mit Bach-Kantaten:
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WDR3 – Geistliche Musik
Sendung: 09:05 Uhr bis 10:00 Uhr.
WDR3 – Livestream-Link:
http://www.wdr.de/wdrlive/wdrplayer/wdr3player.html .
Allgemein-Link:
http://www.wdr.de/radio/wdr3/ .
Programm: Link:
http://www.wdr.de/programmvorschau/programDateDateSender.jsp?programmeId=3;dayOffset=0
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WDR3 – Auszüge aus dem Programm:.
Geistliche Musik – Sonntag: 09:05 bis 10:00 Uhr
BWV 106 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit – Actus Tragicus„
Kantate für Singstimmen, Blockflöten, Gamben und Basso continuo;
Katharine Fuge, Sopran; Carlos Mena, Altus;
Jan Kobow, Tenor; Stephan MacLeod, Bass;
Leitung: Philippe Pierlot
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NDRkultur – (Kantate)
Sendung: 08:03 Uhr bis 08:40 Uhr
Livestream – Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/livestream243.html .
Programm – Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/programmuebersichten/index.html .
Archiv zum Nachhören:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/zum_nachhoeren/ndr2234.html
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NDRKultur – Auszüge aus dem Programm: .
Geistliche Musik am Sonntag um 08:03 bis 08:40 Uhr
Johann Sebastian Bach:
BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
Johannette Zomer, Sopran
Maximilian Schmitt, Tenor / Thomas E. Bauer, Bass
NDR Chor / NDR Sinfonieorchester
Leitung: Thomas Hengelbrock
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SWR2
Sendung: 08:03 Uhr bis 08:30 Uhr
Programm:
http://www.swr.de/swr2/programm/-/id=661104/1rcmvqp/index.html .
Webradio:
http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/nid=7576/did=1586900/pv=mplayer/10idhq8/index.html..
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SWR2 – Auszüge aus dem Programm:
Geistliche Musik am Sonntag um 08:03 bis 08:30 Uhr
Johann Sebastian Bach:
BWV 90 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“
Joanne Lunn (Sopran)
William Towers (Countertenor)
James Gilchrist (Tenor)
Peter Harvey (Bass)
Monteverdi Choir
Englische Barocksolisten
Leitung: John Eliot Gardiner
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Programm:
http://www.sr-online.de/sronline/sr2/programmvorschau/index.html
Webradio:
http://www.sr-online.de/sr2/351/5305.html
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Für Klassik- und Jazzfreunde bietet SR 2 KulturRadio
ein Recherche-Werkzeug für Musikstücke an.
Bis zu drei Tage zurück reicht das neue Online-Archiv
der gespielten Titel bei SR 2 KulturRadio.
Außerdem ist die Musikliste bis zur aktuellen Stunde zu sehen.
Link:
http://musikrecherche.sr-online.de/sr2/
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Auszüge aus dem Programm:.
Sonntag, 08:04 – 09:00 Uhr
Bach-Kantate
BWV 116 „Du Friedefürst, Herr Jesu Chris“
Kantate am 25. Sonntag nach Trinitatis
Sibylla Rubens, Sopran
Annette Markert, Alt
Christoph Prégardien, Tenor
Klaus Mertens, Bass
Amsterdam Baroque Choir & Orchestra
Leitung: Ton Koopman
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rbb kulturradio
Sendung: 09:30 Uhr bis 10:00 Uhr .
Programm:
http://www.kulturradio.de/programm/index.html .
Livestream
http://www.kulturradio.de/livestream/index.html .
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rbb-kulturradio – Auszüge aus dem Programm:
Sonntag von 09:30 Uhr bis 10:00 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 106 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit – Actus Tragicus„
Nancy Argenta, Sopran
Michael Chance, Altus
Anthony Rolfe Johnson, Tenor
Stephen Varcoe, Bass
Monteverdi Choir, Englische Barocksolisten
Leitung: John Eliot Gardiner
mdr – figaro
Sendung: 06:30 Uhr bis 07:00 Uhr .
Kantate
Programm:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/programm/. .
mdr-figaro Live:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/index.html .
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mdr – figaro – Auszüge aus dem Programm:
Sendung: Sonntag: um 06:30 Uhr bis 07:00 Uhr .
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Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
TWV 1:529 – „Es sind schon die letzten Zeiten“
Thomanerchor Leipzig
Sächsisches Barockorchester
Bariton und Leitung: Gotthold Schwarz
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BWV 106 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit – Actus Tragicus„
Aki Yanagisawa, Sopran; Yoshikazu Mera, Countertenor;
Gerd Türk, Tenor; Peter Kooij, Bass;
Chor und Orchester des Bach Collegiums Japan
Leitung: Masaaki Suzuki
* BWV 70 – „Wachet ! betet ! betet ! wachet !„
(* BWV 70 für den 26. Sonntag nach Trinitatis)
* BWV 140 – „Wachet auf ruft uns die Stimme“
(* BWV 140 für den 27. Sonntag nach Trinitatis)
/ YouTube: BWV 90 – „Es reißet euch ein schrecklich Ende“ – (Interpret: Leonhardt)
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Vom BWV 90 ein Video-Auszug der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen:
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/ YouTube: * BWV 70 – „Wachet ! betet ! betet ! wachet !„ – (Interpret: Harnoncourt)
(* BWV 70 für den 26. Sonntag nach Trinitatis)
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In loser Reihenfolge stelle ich bemerkenswerte Werke
von J.S. Bach sowie aus der Bach-Familie – u.a. Barock-Komponisten vor..!!
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Johann Christoph Friedrich Bach (1732-1795) war der zweitjüngste Sohn von
Johann Sebastian Bach. Genannt wird er der „Bückeburger Bach.“
Johann Christoph Friedrich Bach (1732-1795)
Johann Christoph Friedrich Bach geboren am 21. Juni 1732 in Leipzig, gestorben am: 26. Januar 1795 im Fürstentum Schaumburg-Lippe in “Bückeburg” – Niedersachsen. Sein Lebenslauf begann wie der seiner Brüder: Er erhielt eine Ausbildung an der Leipziger Thomasschule sowie musikalischen Unterricht durch seinen Vater.
Wilhelm Friedemann Bach, der älteste Sohn Johann Sebastian Bachs, hielt (nach der Aussage von Nikolaus Forkel) den Halbbruder für den „stärksten Spieler“ unter den vier Brüdern, der „seines Vaters Claviercompositionen am fertigsten vorgetragen“ habe. Mit siebzehn Jahren begann Friedrich ein Jurastudium an der Leipziger Universität, brach dieses aber bald darauf, noch vor dem Tod des Vaters, wieder ab und folgte um die Jahreswende 1749/50 als gerade Achtzehnjähriger dem Ruf, als „Hochgräflich Schaumburg-Lippischer Cammer-Musicus“ am Hof in Bückeburg in Dienste zu treten. Der aufgrund seines 45-jährigen Wirkens in der Stadt wurde Johann Christoph Friedrich Bach (auch der “Bückeburger Bach”) – genannt.
Am Bückeburger Hof waren derzeit die beiden Italiener Angelo Colonna als Konzertmeister und Giovanni Battista Serini als Kapellmeister und Komponist tätig. Bach lernte hier den Stil der italienischen Oper und Kantate kennen, da in den mindestens zweimal wöchentlich stattfindenden Concerten, die in der Regel spätnachmittags gegeben wurden, vor allem Vokalmusik aufgeführt wurde. Dazu unterhielt die Hofkapelle eine Sängerin, Lucia Elisabeth Münchhausen, Tochter des Hofmusikers Ludolf Andreas Münchhausen, die durch den Unterricht des Konzertmeisters Serini in die italienische Gesangskultur eingeführt wurde,
Bach wurde 1756 mit der Leitung der Hofkapelle betraut und bekam 1759 offiziell die Stelle des Hofkapellmeisters. Der einzige Versuch Johann Christoph Friedrichs, diese Anstellung gegen eine andere einzutauschen, war seine Bewerbung als Musikdirektor in Hamburg (1767). Da die Wahl jedoch auf seinen Bruder Carl Philipp Emanuel fiel, blieb er weiterhin in Bückeburg. Unter seiner Leitung wurde die Bückeburger Hofkapelle zu einer der besten an den fürstlichen Höfen Deutschlands. Er betreute die Kapelle bis zu seinem Tod am 26. Januar 1795. Hinsichtlich seines kompositorischen Schaffens steht Johann Christoph Friedrich Bach bis heute im Schatten seiner Brüder. Während seiner 45-jährigen Beschäftigung am Bückeburger Hof schrieb er jedoch eine beachtliche Anzahl von Oratorien, Kantaten und später etliche Sinfonien und Klavierkonzerte.
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Motette: „Wachet auf, ruft uns die Stimme!“
Eine dreiteilige Motette: “Wachet auf, ruft uns die Stimme” vom Bückeburger Bach ist erhalten geblieben und entstand im Jahr 1780 oder 1781 in Bückeburg. Es ist eine vierstimmige Motette und entwickelt sich aus dem aufsteigenden Dreiklang des “Wachet auf” eine kunstvoll-virtuos gearbeitete Introduktion. Den Hauptteil des Satzes bildet eine Choralbearbeitung nach dem Vorbild der alten thüringischen Cantus-firmus-Motette, mit der Liedmelodie im Sopran, bevor am Ende des Satzes die Introduktion in verkürzter Form noch einmal zurückkehrt. Beinahe unverändert übernimmt Johann Christoph Friedrich nun den Schlusschoral im 3.Satz aus der Kantate BWV 140 seines Vaters und führt die Schlußzeile “des sind wir froh…” in einem eigenen freien Fugato weiter, ohne jedoch die tonale Grundebene noch einmal zu verlassen.
Video (Ton Koopman)
Motette: “Wachet auf, ruft uns die Stimme”
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Aufführungsorte: Kantaten für den „25. Sonntag nach Trinitatis“
Veranstaltungsorte:
CD 1 – Erlöserkirche Potsdam am 29.10.2000
und
CD 2 – Thomaskirche Leipzig am 22. 10.2000
CD – Inhalte: Kantaten für den „25. Sonntag nach Trinitatis“
BWV 116 “Du Friedefürst, Herr Jesu Christ“
Gardiner Pilgrimage CD – SDG 159 – Vol. 9 – CD 2 (Thomaskirche Leipzig am 22. 10.2000)
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Aufführungsort: Erlöserkirche Potsdam am 29.10.2000
Kantate: BWV 90 “Es reißet euch ein schrecklich Ende“
Da Ostern in diesem Jahr (2000) spät lag, wurden uns die Sonntage nach Trinitatis knapp, an denen wir Bachs Musik für den Rest des Kirchenjahres unterbringen konnten, und wir mussten sie entsprechend aufteilen.
Die wunderbar theatralische und knappe Kantate in d-moll
BWV 90 „Es reißet euch ein schrecklich Ende“
für den fünfundzwanzigsten Sonntag nach Trinitatis bestimmt, lieferte einen starken Kontrast zu der Folge von drei Kantaten, die alle g-moll verwendeten und für den neunzehnten Sonntag nach Trinitatis komponiert waren. Ihr Thema, eschatologisch ausgerichtet, ist die Polarität zwischen dem ‚schrecklich’ Ende’, das alle Sünder beim Jüngsten Gericht erwartet und in den Tenor- und Bass-Arien anschaulich dargestellt wird, und dem wohltuenden Schutz, den Gott seinen Auserwählten gewährt und der in dem abschließenden Rezitativ und Choral geschildert wird.
Die Kantate beginnt mit Gift und Galle, der Tenor/Prediger prophezeit dem ‚sündlichen Verächter’ sein Schicksal, in einer wutvoll rasenden Arie, die mit ihren Tiraden (Feuerwerke von vierzehn aufeinander folgenden Zweiunddreißigsteln), beschnittenen Phrasenenden, weiten Sprüngen durch den Tonraum und spannungsvollen Pausen mitten im Wort (‚schreck… lich’) ebenso brillant und dramatisch ist wie alles bei Händel. Bach scheint in der Tat seine gesamte Generation italienischer Opernkomponisten ins Visier zu nehmen und sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Die unermüdliche Energie seines melodischen Erfindungsreichtums und rhythmischen Schwungs ist immer darauf ausgerichtet, den Text getreu umzusetzen, und das ist ihm hier auf ebenso unnachahmliche wie erregende Weise gelungen. In dieser Hinsicht ist nur Rameau, zwei oder mehr Jahrzehnte später, ein ernsthafte Konkurrent zu Bach. Die zweite (Bass-) Arie für Trompete in B und Streicher ist in gewisser Hinsicht sogar noch eindrucksvoller, ein gruseliges Portrait des ‚rächenden Richters’, der ‚im Eifer den Leuchter des Wortes auslöschet’. In militärischer Manier schreitet der gebieterische daktylische Rhythmus voran, der in dem Augenblick besonders bedrohlich wird, wenn die Trompete im Widerstreit mit dem Arpeggio der Violinen in A-dur auf ihren tiefen Ds verharrt.
Benommen von der Intensität dieser beiden Bilder kann man leicht übersehen, auf welch gelungene und intelligente Weise der Text der zwei Rezitative vertont ist – nötigenfalls ein Beweis dafür, dass Bach seit Monteverdi der beste Komponist von Seccorezitativen war – und welch eine erstaunliche Schönheit der abschließende Choral aufweist, eine Fassung des Vaterunsers in Versform. Er wirkt wie das Dankgebet einer Gemeinde, die mit einer riesigen Naturkatastrophe – einem Orkan oder Erdbeben – gestraft worden war, und selbst nach mehrmaligem Hören merkte ich, dass mich bei der Erwähnung des ‚sel’gen Stündeleins’, wenn die Gläubigen in Gottes Gegenwart geführt werden, das plötzliche Schlingern in die erniedrigte Tonika immer noch aufschrecken ließ.
© John Eliot Gardiner 2005
Aus einem während der Bach Cantata Pilgrimage geschriebenen Tagebuch
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Kantaten-Beschreibungen von „Sir John Eliot Gardiner“ ist als PDF-Download nachstehend hinterlegt !
Sir Gardiners Kantaten-Beschreibungen zu Trinitatis
Gardiners – Reisetagebuch >> h i e r zum Download als PDF .
Künstler-Beitrag: >> Anne Schumann, Violine – Download als PDF
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Bachfest-Leipzig-2013
Bachfest Leipzig 2013 – „Vita Christi“
S i t z p l ä n e der Leipziger Kirchen als PDF:
Kartenvorbestellungen:
über Ticket-Online
oder
für die Konzerte innerhalb des Bachfestes über das Bach-Archiv Leipzig:
Bach-Archiv Leipzig
Stiftung bürgerlichen Rechts
Thomaskirchhof 16
04109 Leipzig

Rudolf Lutz Dirigent und Leiter der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen
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J.S. Bach Cantata BWV 140 „Wachet auf ruft uns die Stimme“
Kantate BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
Die DVD enthält die Filmaufnahmen der kompletten Kantate, den Einführungsworkshop sowie die Reflexion des Referenten. Zudem beinhaltet die DVD das Filmportrait der J. S. Bach-Stiftung.
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“
Kantate BWV 140 zum 27. Sonntag nach Trinitatis für Sopran, Tenor und Bass, Vokalensemble, Corno, Oboe I+II, Taille, Fagott. Streicher und Continuo.
Solisten:
Nuria Rial, Sopran; Bernhard Berchtold, Tenor; Markus Volpert, Bass
Leitung: Rudolf Lutz
Zum Shop der Bachstiftung:
Link: http://www.bachstiftung.ch/de/shop/items/j-s-bach-kantate-bwv-140/
Video – YouTube BWV 140 – Eingangs-Chor Satz 1
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Zum Abschluss eine kleine Überraschung – interessant für Gardiner-Getreue:
Sir John Eliot Gardiner, Beethoven „Missa Solemnis“ aus der Carnegie Hall – New York..!!
Link: http://www.wqxr.org/#!/programs/carnegie/2012/nov/17/
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AUDIO: 1:29:00 Stunden..!!
Programm:
Orchestre Révolutionnaire et Romantique
Sir John Eliot Gardiner, Artistic Director and Conductor
Elisabeth Meister, Soprano
Jennifer Johnston, Mezzo-Soprano
Michael Spyres, Tenor
Matthew Rose, Bass
Missa Solemnis in D Major, Op. 123
- Kyrie
- Gloria
- Credo
- Sanctus
- Benedictus
- Agnus Dei
PDF – Textauszug – Download, Beethoven Missa Solemnis
Link: PDF_Beethoven Missa Solemnis Text
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