Bach-Kantaten zum Sonntag im Kirchenjahr mit Hörbeispielen und Kantaten-Beschreibung für den Sonntag „Palmarum / Palmsonntag“

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St. Georgen in Eisenach mit Taufbecken im Vordergrund dort wurde am 23.3.1685 J.S. Bach getauft

St. Georgen in Eisenach mit Taufbecken im Vordergrund dort wurde am 23.3.1685 J.S. Bach getauft

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Die Georgenkirche ist die Hauptkirche im Zentrum von Eisenach. Hier predigte Martin Luther in der Zeit der Reformation, wodurch sie zu einem der ältesten protestantischen Gotteshäuser überhaupt wurde. Johann Sebastian Bach wurde in ihr am 23. März 1685 getauft. Sie war bis zur Fusion der evangelischen Kirchenprovinzen Sachsens und Thüringens zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschlands am 1. Januar 2009 die Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche Thüringens..

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Liebe Bach-Freunde/innen !

Nach den Veröffentlichungen einer Übersicht der BWV für Bach-Kantaten:

Link: BWV als PDF-Download im Blog 

stelle ich für jeden Sonntag im Kirchenjahr den Besuchern von

„Volkers Klassikseiten J.S. Bach“

eine Hör- oder Sehprobe und eine „Bach-Kantaten-Beschreibung“ für den entsprechenden Sonntag im Kirchenjahr zur Verfügung.

Am  01.04.2012 

begehen wir den Sonntag   „Palmarum / Palmsonntag

Der Der Name des Sonntags Palmarum leitet sich ab von dem Brauch, den König oder Feldherrn bei seinem Einzug in die Stadt Palmzweige schwingend und jubelnd zu begrüßen. Dieser Brauch wurde auch geübt, als Jesus in Jerusalem einzog. Allerdings erwartete man in ihm einen anderen König, nicht den, der sich am Kreuz offenbaren würde.

Der Sonntag Palmarum bedenkt den Einzug Jesu in Jerusalem. Zu diesem Zeitpunkt wird er noch als König gefeiert, wenig später wenden sich alle von ihm, selbst seine Jünger. Das Thema stellt uns als Gemeinde vor die Frage, wie wir diesen König heute empfangen. Wenden wir uns auch wieder von ihm ab, sobald die Stimmung der Menge umschlägt? Ist unsere Begeisterung nur eine Eintagsfliege? Sind wir treu? Können wir treuer sein als die Jünger? Ist nicht unser Christsein oft auch schon sehr ähnlich dem der Pharisäer und Schriftgelehrten, die letztlich Jesus verdammten? Diese Fragen gilt es zu bedenken.

Am Sonntag Palmarum hören wir die Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem. Er wurde von der Menge jubelnd begrüßt, sie schwangen Palmzweige und sangen ihm Psalmen. Aber wir wissen auch, dass Jesus erst durch das Kreuz zum König wurde, aber nun zum König über alle Gewalten und Mächte. Da er gehorsam ward bis zum Tod, empfangen wir durch ihn das Leben und freuen uns, einem solchen Herrn und König zu dienen, der sein Leben für die Seinen hingibt.

Der Wochenspruch: 

Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Joh 3, 14b-15)

(Textauszüge: ©  Martin Senftleben)

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Bach-Kantaten für  den  Sonntag   „Palmarum / Palmsonntag.

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In der Fastenzeit entfallen das Halleluja und das „Gloria in excelsis“

(Ehre sei Gott in der Höhe/Allein Gott in der Höh sei Ehr)

Während der Passionszeit hatte in Leipzig die Figuralmusik in den Kirchen zu schweigen.

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* BWV   54   „Widerstehe doch der Sünde“

* BWV 80a „Alles was von Gott geboren“

*  BWV 182 „Himmelskönig, sei willkommen



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Bach-Kantate 

WDR3 – Geistliche Musik-Sendung: 09:05 Uhr bis 10:00 Uhr.

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WDR3 – Livestream-Link: 

http://www.wdr.de/wdrlive/wdrplayer/wdr3player.html

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Allgemein Link: 

http://www.wdr.de/radio/wdr3/

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Programm: Link: 

http://www.wdr.de/programmvorschau/programDateDateSender.jsp?programmeId=3;dayOffset=0.

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WDR3 – Auszüge aus dem Programm:.

Geistliche Musik

Johann Sebastian Bach

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„Himmelskönig, sei willkommen“ BWV 182

Kantate zum Palmsonntag für Soli, Chor, Blockflöte, Streicher und Basso continuo;

Yoshikazu Mera, Altus; Makoto Sakurada, Tenor; Peter Kooij, Bass;

Bach Collegium Japan, Leitung: Masaaki Suzuki

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NDRkultur – (Kantate)

Sendung: 08:03 Uhr bis 08:40 Uhr

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Livestream – Link:  

http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/livestream243.html

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Programm – Link:

http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/programmuebersichten/index.html

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Archiv zum Nachhören:

http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/zum_nachhoeren/ndr2234.html

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NDRKultur – Auszüge aus dem Programm:

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Geistliche Musik am Sonntag Palmarum

Johann Sebastian Bach:

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Himmelskönig, sei willkommen, Kantate BWV 182
Yumiko Kurisu, Sopran / Yoshikazu Mera, Alt
Makoto Sakurada, Tenor / Peter Kooy, Bass

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Bach Collegium Japan / Ltg.: Masaaki Suzuki


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SWR2

Sendung: 08:03 Uhr bis 08:30 Uhr

Programm: 

http://www.swr.de/swr2/programm/-/id=661104/1rcmvqp/index.html

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Webradio:  

http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/nid=7576/did=1586900/pv=mplayer/10idhq8/index.html

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SWR2 – Auszüge aus dem Programm:

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Johann Sebastian Bach:

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„Himmelskönig, sei willkommen“ BWV 182

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Malin Hartelius (Sopran)
Nathalie Stutzmann (Alt)
James Gilchrist (Tenor)
Peter Harvey (Bass)

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Monteverdi Chor London
Englische Barocksolisten

Leitung: John Eliot Gardiner


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rbb kulturradio

Sendung: 09:30 Uhr bis 10:00 Uhr

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Programm:  http://www.kulturradio.de/programm/index.html

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.Livestream http://www.kulturradio.de/livestream/index.html

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rbb-kulturradio – Auszüge aus dem Programm:

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Johann Sebastian Bach

Himmelskönig, sei willkommenen

Kantate BWV 182 am Palmsonntag

Katharine Fuge, Sopran
Carlos Mena, Countertenor
Hans Jörg Mammel, Tenor
Stephan MacLeod, Bass
Ensemble Ricercar Consort

Leitung: Philippe Pierlot



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mdr-figaro

Sendung: 06:30 Uhr bis 07:00 Uhr

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Kantate

.Programm:  http://www.mdr.de/mdr-figaro/programm/.

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mdr-figaro Live: http://www.mdr.de/mdr-figaro/index.html .

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mdr-figaro – Auszüge aus dem Programm:

Kantate um 06 : 30 Uhr bis 07 : 00 Uhr

Kantate

Johann Sebastian Bach:

„Himmelskönig, sei willkommen“ BWV 182

Knabenalt des Thomanerchores, Rolf Apreck, Tenor; Johannes Oettel, Bass

Thomanerchor Leipzig,

Stadt- und Gewandhausorchester Leipzig
Leitung: Günther Ramin



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Bayern-Klassik
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Sendung: 08:05 Uhr bis 08:30 Uhr
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Live-Stream:  (Hier ist ein wenig Geduld gefordert bis der Player erscheint..!!)
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oder
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Bayern-Klassik  Auszüge aus dem Programm:
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Die Bach-Kantate:
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„Himmelskönig, sei willkommen“
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Kantate zum Palmsonntag, BWV 182
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Regine Jurda, Alt; Maximilian Kiener, Tenor; Franz Schlecht, Bass;
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Arcis-Vocalisten München;
Arpa festante: Thomas Gropper
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Johann Sebastian Bach in Eisenach:
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In Eisenach wird als jüngstes Kind von sechs Jungen und zwei Mädchen am 21. März 1685 Johann Sebastian Bach geboren und zwei Tage später am 23.3.1685 in St. Georg getauft.  Da damals in dieser Stadt noch der julianische Kalender gilt, ist das Geburtsdatum nach dem gregorianischen Kalender der 31. März.

Johann Sebastian Bach entstammt einer weitverzweigten lutherischen mitteldeutschen Musikerfamilie, deren bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgbare väterliche Vorfahren und Verwandte fast alle als Kantoren, Organisten, Stadtpfeifer, Mitglieder von Hofkapellen oder Clavichord/Cembalo- und Lautenbauer im Raum zwischen Werra und Saale tätig waren. Johann Sebastian war das jüngste von acht Kindern Johann Ambrosius Bachs und dessen Frau Elisabeth, geborene Koch. Sein Vater war Stadtpfeifer in Eisenach und Hoftrompeter in der kleinen Kapelle des Herzogs Johann Georg I. und danach Herzogs Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach. Zur Geburt Bachs galt an seinem Geburtsort Eisenach noch der Julianische Kalender. So wird sein Geburtsdatum in der Regel mit dem örtlich gültigen Datum, dem 21. März 1685, angegeben, sein Todesdatum hingegen nach dem in Leipzig gültigen Gregorianischen Kalender. Gemäß Gregorianischem Kalender ist sein Geburtsdatum der 31. März. Das Geburtshaus, das in der damaligen Fleischgasse (heute Luthergasse 35) stand, existiert heute nicht mehr. Seine beiden Vornamen erhielt Johann Sebastian von den beiden Taufpaten, Sebastian Nagel, Stadtpfeifer von Gotha, einem befreundeten Berufskollegen von Johann Ambrosius, und dem fürstlich-eisenachischen Forstbeamten Johann Georg Koch.

Die frühe Kindheit verbrachte Bach in Eisenach, wo er durch den Cousin seines Vaters, den Organisten der Eisenacher Georgenkirche, Johann Christoph Bach, auch erstmalig mit Kirchen- und Orgelmusik in Kontakt gelangte. Die Grundlagen des Violinspielsvermittelte ihm wahrscheinlich sein Vater.[5][6] Im Alter von acht Jahren kam Bach auf die Lateinschule des Eisenacher ehemaligen Dominikanerklosters, nachdem er vermutlich während der zwei vorangegangenen Jahre die deutsche Schule besucht hatte. Seine Mutter starb am 3. Mai 1694. Am 27. November 1694 heiratete sein Vater die Witwe Barbara Margaretha Bartholomäi, geborene Keul; er starb aber nur wenige Monate danach am 20. Februar 1695. Im Alter von 9 Jahren war Johann Sebastian somit Vollwaise geworden und zog mit seinem Bruder Johann Jacob zu seinem älteren Bruder Johann Christoph Bach nach Ohrdruf.

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Johann Christoph Bach (1642-1703)

Johann Christoph Bach (* 8. Dezember 1642 in Arnstadt; † 31. März 1703 in Eisenach) der Sohn von Heinrich Bach, war ein deutscher Komponist. Er gilt als bedeutendster Komponist seiner Generation innerhalb der Familie Bach.

Bach war seit 1663 Organist der Schlosskapelle Arnstadt und seit 1665 an der Georgenkirche in Eisenach, wo er daneben als Cembalist der Hofkapelle wirkte.

Von Johann Christoph Bach sind nur wenige Werke überliefert, die meisten im altbachischen Archiv:

Johann Christoph Bach (1642-1703)

Geistliches Werk: „Herr, wende dich und sei mir gnädig“

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Videos mit Bach-Kantaten:
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/ YouTube: BWV 54 –  Widerstehe doch der Sünde“    (Interpret: Gustav Leonhardt)

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./ YouTube: BWV 131 –  Aus der Tiefen rufe, ich ,Herr ,zu dir  – ( Interpret: Ton Koopman)

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/ YouTube: BWV 182 –  Himmelskönig sei willkommen  – ( Interpret: SDG)

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„Während der Passionszeit hatte in Leipzig die Figuralmusik in den Kirchen zu schweigen.“

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Kantaten-Beschreibung BWV 182 –  Himmelskönig, sei willkommen

Kantatenfür den Sonntag  „Palmarum / Palmsonntag“  

Aufführungsort:  Walpole St. Peter, Norfolk am 26.3.2000

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BWV 182 „Himmelskönig, sei willkommen“  das 1714 komponiert wurde, als Palmsonntag und Mariä Verkündigung zusammenfielen. Die Sonate wirkt wie die Miniaturausgabe einer französischen Ouvertüre, Solovioline und Blockflöte dialogisieren mit einer Pizzicato-Begleitung, die ein wenig an Jesu Eselritt nach Jerusalem erinnert. In dem magischen Augenblick, wenn die Streicher zum ersten Mal wieder coll’arco spielen und der Ton aufschwillt, spürt man noch einmal, was für eine Offenbarung die Begegnung mit der Musik seiner Zeitgenossen – Corelli, Vivaldi u.a. – für Bach gewesen sein muss.

Ein madrigalähnliches Willkommenslied für Chor (Nr. 2) – und, wie ich finde, eine idiomatische Verwendung von concertisten und ripienisten, wenn die Streicher und die Blockflöte einsetzen – deutet auf eine wachsende Menge hin, die sich einstellt, um Christus als Gottes Vertreter auf Erden willkommen zu heißen. Selten ist Bach auf eine so frische Weise unbeschwert. Die kammermusikähnlichen Proportionen des Werkes, seine Fröhlichkeit und Unbekümmertheit schienen für das Gebäude wie geschaffen. Nur ein Rezitativ ist vorhanden (Nr. 3), und es ähnelt eher einem Arioso, dafür gibt es drei aufeinander folgende und im Charakter gegensätzliche Arien, in der die Leidenszeit, die Christus bevorsteht, als Quelle geistlicher Inspiration behandelt wird, vom Bass (Nr. 4) und Tenor (Nr. 6), die Christus direkt ansprechen, vom Alt (Nr. 5), der alle Christen aufruft, den Heiland in der Weise zu begrüßen, wie es im Evangelium berichtet wird: ‚Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg. Die anderen hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg’.

Bach setzt in dieser langsamen und ausgedehnten Dacapo-Arie (mit geringfügig schnellerem B-Teil), deren sich windende, absteigende Phrasen andeuten, wie sich die Zweige neigen und die Menschen vor dem Heiland niederknien, eine einzelne Blockflöte gegen das Alt-Solo. Auf mich wirkte das wie eine musikalische Pietà, die Alt-Marienfigur, die den Heiland in ihren Armen wiegt – und wir fanden in der Nordwestecke der Kirche tatsächlich eine Pietà der englischen Bildhauerkunst. Die Tenor-Arie, von einer regen, zuweilen gequälten Continuolinie unterlegt (cis-moll in dieser transponierten Leipziger Fassung!) verweist auf eine Stimmung zu einem späteren Zeitpunkt während der Passion. Immer wieder abrupter Stillstand und Neubeginn – diese Abfolge deutet an, wie Jesus unter der Last des Kreuzes stolpert, während ihm seine Jünger auf dem langen Weg ‚durch Wohl und Weh’ nicht folgen können.

Die Kantate endet mit zwei Chören, der erste eine motettenähnliche Choralfantasie, die um Vulpius’ schöne Melodie (1609) des für Palmsonntag bestimmten Liedes gebaut ist, der zweite ein munterer Chortanz, der auf direktem Wege einer heiteren Oper dieser Zeit hätte entnommen sein können (und auch im Ersten Akt von Tschaikowskys Eugen Onegin nicht völlig fehl am Platze gewesen wäre). Dieser Tanz verlangt die Ausgeglichenheit eines Trapezkünstlers im Verbund mit der Agilität eines Madrigalgymnasten – und ist einfach faszinierend. In einer Kirche, die bis auf den letzten Platz mit einem so bunt gemischten Publikum besetzt war – der Prince of Wales, seine Stallmeister, sein Leibwächter, die Mimen seiner House-Party, Bach-‚Pilger’ aus London und Oxford, sogar jemand aus Japan –, spürte man noch mehr als sonst das Geheimnis einer Live-Aufführung von Bachs Musik, die offensichtlich Interpret wie Hörer gleichermaßen Nahrung gibt. Die erhebende Stimmung war zu fühlen. 

© John Eliot Gardiner 2006

Aus einem während der Bach Cantata Pilgrimage geschriebenen Tagebuch

Übersetzung: Gudrun Meier


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  Sir Gardiners Kantaten-Beschreibungen für den  Sonntag  Estomihi Okuli – Palmarum            

Link:    h i e r  zum Download als PDF  Gardiner  

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 .  Künstler-Beitrag –               

Link:   Künstler-Meinungen; Nathalie Stutzmann, Alt   .Nathalie Stutzmann, Alt

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CD –  für   den  Sonntag  Okuli – Palmarum..SDG 118 –  Vol. 21 CD 2————-.

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Cover:

CD SDG 153
Vol. 20
CD – zwei –
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CD-Bestellung  zum  Link:   CD  Bach-Kantaten – SDG 118, Vol. 21

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CD – Inhalt CD zwei – SDG 118 Vol. 21..

..CD –

BWV    1 –  Wie schön leuchtet der Morgenstern
BWV  54 –  Widerstehe doch der Sünde
BWV 182 – Himmelskönig sei willkommen
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Ich wünsche allen Besuchern einen schönen Sonntag !

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Grüße

Volker

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