J. S. Bach-Kantaten zum Sonntag im Kirchenjahr mit Videos, Rundfunksendungen und Kantaten-Beschreibung für den “5. Sonntag nach Trinitatis”
Liebe Bach-Freunde/innen !
Eine Übersicht der Bach-Kantaten zum aktuellen Sonntag im Kirchenjahr steht zum Download bereit:
Link: Bach-Kantaten im Kirchenjahr – als PDF-Download
Weiterhin stelle ich für jeden Sonntag / Feiertag im Kirchenjahr für die Besucher von
„Volkers Klassikseiten J.S. Bach“
eine Hör- oder Sehprobe, Radio-Programme mit Bach-Kantaten und eine „Bach-Kantaten-Beschreibung“ für den entsprechenden Sonntag-Feiertag im Kirchenjahr zur Verfügung.
Am 16.07.2017 begehen wir den 5. Sonntag nach „Trinitatis“
Der 5. Sonntag nach Trinitatis befaßt sich wieder mit der Gemeinde, diesmal ihrer Antwort auf Gottes Ruf. Nachfolge scheint so einfach, so schwierig, so abwegig, weil wir nicht so recht wissen, was Nachfolge ist. Die Lesungen dieses Sonntags wollen uns den Weg leiten.
Am 5. Sonntag nach Trinitatis denken wir darüber nach, warum wir Jesus nachfolgen, und stellen fest, dass es dafür keine vernünftigen Gründe gibt. Der Glaube ist es, der uns an Jesus hält, auch dann, wenn andere, die Beweise sehen wollen, uns auslachen oder verspotten. Das wollen wir gerne ertragen, denn auch unser Herr wurde ausgelacht und verspottet.
Wochenspruch:
Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2, 8)
Wochenlied:
„Preis, Lob und Dank sei Gott, dem Herren“ (EG 245
YouTube – Musikvideo zum Wochenlied
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(Textauszüge: © Martin Senftleben)
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Bach-Kantaten für den „5. Sonntag nach Trinitatis“
BWV 88 – Siehe, ich will viel Fischer aussenden
BWV 93 – Wer nur den lieben Gott läßt walten
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R a d i o – Programme in Deutschland mit Bach-Kantaten:
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WDR3 – Klassik
Sendung: 07:05 bis 08:30 Uhr
WDR3 – Livestream-Link:
http://www.wdr.de/wdrlive/wdrplayer/wdr3player.html
Allgemein-Link:
Programm: Link:
http://www.wdr.de/programmvorschau/wdr3/uebersicht/
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WDR3 – Auszug aus dem Programm:
Geistliche Musik – Sonntag: 07:05 bis 08:30 Uhr
Bach-Kantate ab ca. 08:00 Uhr
BWV 93 „Wer nur den lieben Gott lässt walten”
Kantate zum fünften Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor und Orchester
Nele Gramß, Sopran, / Marnix de Cat, Countertenor
Harry van Berne, Tenor
Leitung: Pieter-Jan Belder
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NDRkultur
Sonntag: 08:03 – 08:40 Uhr
Livestream –Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/livestream243.html
Programm-Link:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/index.html
Archiv zum Nachhören:
http://www.ndr.de/ndrkultur/programm/zum_nachhoeren/ndr2234.html
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NDRkultur – Kantate
Auszug aus dem Programm:
Sendung Sonntag: 08:03 – 08:40 Uhr
BWV 93 “Wer nur den lieben Gott lässt walten”
Agnes Mellon, Sopran / Charles Brett, Altus
Howard Crook, Tenor / Peter Kooy, Bass
Leitung: Philippe Herreweghe
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HR2 – Kultur
Sendung: 06:05 – 07:30 Uhr
Programm:
http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/kalender3758.jsp?rubrik=3758
Livestream:
http://www.hr-online.de/website/static/streaming_popup/mp3streamer.jsp?client=hr2
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HR2 – Kultur
Geistliche Musik
Auszug aus dem Programm:
Sendung: Sonntag 06:05 – 07:30 Uhr
Kantate: ca. ab 07:05 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 93 “Wer nur den lieben Gott lässt walten”
Kantate zum 5. Sonntag nach Trinitatis
Deborah York, Sopran / Franziska Gottwald, Alt
Paul Agnew, Tenor / Klaus Mertens, Bass;
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Programm:
http://www.sr.de/sr/sr2//station106~week.html;jsessionid=BB206B8BE43558076CF9D56CD9C9D460
Webradio:
http://www.sr-online.de/sr2/351/5305.html
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SR2-Radio Saarbrücken (Klassik-Radio)
Auszug aus dem Programm:
Sonntag 07:04 – 09:00 Uhr
Bach-Kantate ab 07:04 Uhr
BWV 88 „Siehe, ich will viel Fischer aussenden“
Kantate zum 5. Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor,
Oboen, Streicher und Basso continuo;
Johannette Zomer, Sopran; Bogna Bartosz, Alt;
Christoph Prégardien, Tenor; Klaus Mertens, Bass;
Amsterdamer Barockchor; / Amsterdamer Barockorchester
Leitung: Ton Koopman
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SWR2 (Kulturradio)
Sendung: 08:03 bis 08:30 Uhr
Programm:
http://www.swr.de/swr2/programm/-/id=661104/1rcmvqp/index.html
Webradio:
http://www.swr.de/swr2/-/id=7576/nid=7576/did=1586900/pv=mplayer/10idhq8/index.html
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SWR2
Auszug aus dem Programm:
Geistliche Musik am Sonntag um 08:03 bis 08:30 Uhr
SWR2 – Kantate
Johann Sebastian Bach
BWV 88 „Siehe, ich will viel Fischer aussenden“
Kantate zum 5. Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor,
Oboen, Streicher und Basso continuo;
Johannette Zomer, Sopran; Bogna Bartosz, Alt;
Christoph Prégardien, Tenor; Klaus Mertens, Bass;
Amsterdamer Barockchor; / Amsterdamer Barockorchester
Leitung: Ton Koopman
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rbb kulturradio
Sendung Sonntag: 09:30 bis 10:00 Uhr
Programm:
http://www.kulturradio.de/programm/index.html
Livestream
http://www.kulturradio.de/livestream/index.html
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rbb-kulturradio
Auszug aus dem Programm:
Sendung Sonntag von 09:30 bis 10:00 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 88 “Siehe, ich will viel Fischer aussenden”
Kantate zum 4. Sonntag nach Trinitatis
Rachel Nicholls, Sopran / Robin Blaze, Countertenor
Gerd Türk, Tenor / Peter Kooij, Bass /
Leitung: Masaaki Suzuki
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MDR – Kultur
Sendung:Sonntag: 06:30 bis 07:00 Uhr
Programm:
http://www.mdr.de/kultur/radio-tv/radio/startseite-kultur-radio-100.html
MDR-Kultur Live:
http://www.mdr.de/kultur/radio-tv/radio/livestream-mdr-kultur-100.html
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MDR – Kultur
Auszug aus dem Programm:
Sendezeit Sonntag: um 06:30 bis 07:00 Uhr
Kantate
Johann Christoph Graupner (1683-1760)
Kantate: „Fahret auf in die Höhe, und werfet eure Netze aus““
Kantate zum 5. Sonntag nach Trinitatis
Textdichter: Johann Conrad Lichtenberg, (1689-1751)
Klaus Mertens (Baß-Bariton)
Leitung: Ad-El, Shalev
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Bayern-Klassik
Sendung Sonntag: 08:05 bis 08:30 Uhr
Live-Stream:
(Es ist zu empfehlen, den VLC Media Player, den man kostenlos aus dem Internet
herunterladen kann – zu benutzen!)
http://www.br.de/radio/br-klassik/index.html
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Bayern-Klassik
Auszug aus dem Programm:
Sonntag um 08:05 Uhr bis 08:30 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 88 “Siehe, ich will viel Fischer aussenden”
Kantate zum 4. Sonntag nach Trinitatis
Rachel Nicholls, Sopran / Robin Blaze, Countertenor
Gerd Türk, Tenor / Peter Kooij, Bass /
Leitung: Masaaki Suzuki
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Deutschlandfunk
Sendung Sonntag: 06:10 Uhr bis 07:00 Uhr
Programm:
http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html?cal:month=5&drbm
PODCAST:
http://www.deutschlandradio.de/podcasts.226.de.html
Live-Stream:
http://www.deutschlandfunk.de/unsere-live-streams.2396.de.html
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Deutschlandfunk
Auszug aus dem Programm:
Sendung Sonntag: 06:10 Uhr bis 07:00 Uhr
Johann Sebastian Bach
BWV 88 „Siehe, ich will viel Fischer aussenden”
Kantate zum fünften Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor und Orchester
Dorothee Mields, Sopran / Terry Wey, Altus
Charles Daniels, Tenor / Harry van der Kamp, Bass
Leitung: Pieter-Jan Belder
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Domradio Köln
Sendung: „Cantica“
Wiederholung: Sonntag um 23:00 – 23:30 Uhr
Programm:
http://www.domradio.de/radio/programmschema
Web-Radio:
http://www.domradio.de/web-radio
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Domradio KölnSendung: „Cantica“
am Sonntag 06:30 Uhr bis 07:00 Uhr
Wiederholung: um 23:00 – 23:30 Uhr
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Vivaldis farbige Vertonung von Psalm 112
„Beatus vir“
Besonders bekannt ist der alttestamentliche Text durch die lateinischen Anfangsworte „Beatus vir“ (Wohl dem Mann). Thema ist der Segen der Gottesfurcht. Gepriesen wird im Psalm der Mensch, der ein gottgefälliges Leben führt. Den Gottlosen hingegen geht es schlecht. Antonio Vivaldi vertonte den Text im 18. Jahrhundert.
Der Venezianer ist bis heute vor allem für seine schwungvollen Violinkonzerte berühmt, besonders für den Konzertzyklus „Die vier Jahrzeiten“. Zu Lebzeiten war er ein bekannter Violinvirtuose, berühmt für seine Konzerte und Opern, von denen er rund 50 schrieb. Im Bereich des Instrumentalkonzertes komponierte er sogar rund 500 Werke. Daneben schrieb Vivaldi auch einiges an geistlicher Musik…..
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ERF – Plus (Evang. – Rundfunksender)
Sendung: Sonntag Bach-Kantate
Sonntag, 11:00 Uhr, im Wechsel mit Bach-Musik
Tages-Programm:
http://www.erf.de/radio/erf-plus/tagesprogramm/4167?reset=1
Livestream:
http://www.erf.de/livestream?radio=erfplus
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ERF – Plus (Evang. – Rundfunksender)
Sonntag, 11:00 Uhr, im Wechsel mit Bach-Musik
Bach-Kantate
BWV 93 „Wer nur den lieben Gott lässt walten“
Kantate am 5. Sonntag nach Trinitatis
weitere Angaben werden nicht veröffentlich!
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Videos:
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/YouTube: BW 88 – “Siehe, ich will viel Fischer aussenden” – (Interpret: Koopman )
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/YouTube: BWV 93 – “Wer nur den lieben Gott läßt walten” – (Interpret: S D G )
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/YouTube: BWV 167 – “Ihr Menschen, rühmet Gottes Liebe ” – (Interpret: Rilling )
BWV 167 Kantate zum Johannistag.
Der Johannistag (auch Johanni, Johannestag) ist der Gedenktag der Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni.
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Sir John Eliot Gardiner – Kantaten-Beschreibungen
Kantaten für den 5. Sonntag nach Trinitatis
Divi Blasiuskirche, Mühlhausen am 23. Juli 2000
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Kantaten-Beschreibung: BWV 93 “Wer nur den lieben Gott lässt walten“
Bach war zweiundzwanzig Jahre alt, als er sein zweites offizielles Amt antrat – in Mühlhausen. Er blieb dort nur ein Jahr, von Juni 1707 bis 1708. Alten Gerüchten zufolge hätten ihn die ständigen Streitereien zwischen dem Pietisten Johann Adolf Frohne, der das Pfarramt an der Blasiuskirche versah, wo er selbst angestellt war, und Georg Christian Eilmar, dem orthodox orientierten Pfarrer an St. Marien, der anderen Hauptkirche, aus der Stadt vertrieben. Eher plausibel für seine verfrühte Abreise ist die Erklärung, dass sich ihm die Gelegenheit bot, am Weimarer Hof die neue Orgel einzuweihen, ein Angebot, das er kaum ablehnen konnte, stand doch in Aussicht, in einem anspruchsvollerem Umfeld mit einer Gruppe von Musikern zu arbeiten, die besser ausgebildet waren als jener zusammengewürfelte Haufe aus Nebenberuflern, Dilettanten und Stadtpfeifern, die ihm in Mühlhausen zugeteilt waren.
Doch Mühlhausen war eine freie Reichsstadt wie Lübeck, wo er unlängst erlebt hatte, wie Buxtehude ungehindert schaltete und waltete. Solche Städte waren weitgehend autonom, ihre Stadträte dem Kaiser in Wien direkt verantwortlich, nicht irgendeinem kleinen Landesfürsten der Umgebung, und so muss Mühlhausen für Bach durchaus reizvoll gewesen sein. Und hier formulierte er sein musikalisches Ziel – mit dem ‚Endzweck, nemlich eine regulirte kirchen music zu Gottes Ehren, und Ihren [der Gemeinde] Willen nach’ einzurichten, ein ungeheuer ehrgeiziges Unternehmen, wie seine spätere Leipziger Produktion beweisen würde. Vor seinem Weggang nach Weimar erklärte er in seinem Entlassungsgesuch den Mühlhausener Stadtvätern, ‚dass eine Enderung mir unvermuthet zu handen kommen, darinne ich mich in einer hinlänglicheren subsistence und Erhaltung meines endzweckes wegen der wohlzufaßenden kirchenmusic ohne verdrießlichkeit anderer ersehe’. Gleichwohl blieb Bach der Stadt danach noch viele Jahre in Freundschaft verbunden, kehrte zurück, um weitere ‚Rats-Stücke’ aufzuführen, und behielt wohl auch den Umbau der Blasiusorgel im Auge.
In der ersten seiner beiden Leipziger Kantaten für diesen Sonntag, BWV 93, verlegt sich Bach auf das Rezept, das gesamte Werk auf einen Choral zu gründen, der für den fünften Sonntag nach Trinitatis bestimmt ist und zu seinen deutlichen Favoriten gehört (wie es offensichtlich auch bei Brahms der Fall war, als er sein Deutsches Requiem schrieb): ‚Wer nun den lieben Gott lässt walten’, mit Text und Melodie von Georg Neumark (1641). Obwohl dieses Werk zu seinem zweiten Kantatenjahrgang gehört und die am Anfang stehende Choralfantasie entsprechend anspruchsvoll ist, scheint sich Bach zurück zu den Wurzeln seiner Kindheit zu begeben, nicht nur weil er dieses Lied so liebte, sondern auch in der Manier, wie er es in zweien der Sätze (Nr. 2 und 5) aufgliedert – nach der Frage-und-Antwort- Methode, mit der er seinen Katechismus lernte. Also nimmt er eine Strophe aus Neumarks Choral und sagt sie zeilenweise auf: ‚Was helfen uns die schweren Sorgen?’, ‚Was hilft uns unser Ach und Weh?’, immer vom Solisten ein wenig verziert.
Dann fügt er als freies Rezitativ den Antworttext ein: ‚Sie drücken nur das Herz mit Zentnerpein, mit tausend Angst und Schmerz’, und so weiter, wie bei einem mittelalterlichen Tropus. Das bedeutet, dass wir ständig auf der Hut sein müssen, was er mit Neumarks Choral anstellen wird (der ihm selbst wie auch seiner Gemeinde äußerst vertraut war), wie er ihn auf immer wieder überraschende Weise variiert, ausschmückt, verkürzt oder wiederholt – alles aus Gründen der Rhetorik und zur Steigerung des Ausdrucks. In der einleitenden Fantasie übernehmen die vier vokalen Concertisten paarweise die Führung und singen eine verzierte Version aller sechs Zeilen des Chorals, bevor er ‚sauber und ordentlich’ mit Blockakkorden harmonisiert vom (vollständigen) Chor vorgetragen wird, wobei sich die tiefen Stimmen schließlich zu einem schmückenden Kontrapunkt auffächern. Im mittleren Satz (Nr. 4) dieses symmetrisch gebauten Werkes hebt sich der Choral in seiner reinen Form von der Umgebung ab, wie die goldenen Initialien in einem mittelalterlichen Missale.
Vorgetragen wird er von den Violinen und Bratschen, während sich Sopran und Alt darauf beschränken, eine lyrische Verkürzung der Melodie auszuschmücken. In den beiden Arien ist ihre Verkleidung sogar noch subtiler. Paraphrasiert kehrt sie in der von Streichern begleiteten Tenor-Arie (Nr. 3) wieder. Wenn wir uns fragen, warum die Schritte dieses eleganten Passepieds aller zwei Takte abgebremst werden, so stellt es der Tenor klar: ‚Man halte nur ein wenig stille’ – und höre auf das, was Gott zu sagen hat. In der abschließenden Arie (Nr. 6), ‚Ich will auf den Herren schaun’, werden wir noch einmal zum Narren gehalten. In ihrem unbekümmerten Wortwechsel scheinen uns Sopran und Oboe zu versichern, dass wir uns in der Kantate zum ersten Mal in einer ‚choralfreien’ Zone befinden. Da eilt bei den Worten ‚Er ist der rechte Wundermann’ die Choralmelodie herbei und liefert unverändert den Abgesang. Man fragt sich, ob eine solche Fülle geistreicher und witziger Einfälle von Bachs Hörern goutiert wurde oder auf sie verschwendet war.
© John Eliot Gardiner 2008
Aus einem während der Bach Cantata Pilgrimage geschriebenen Tagebuch
Übersetzung: Gudrun Meier
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Kantaten-Beschreibungen von„Sir John Eliot Gardiner“
ist als PDF-Download nachstehend hinterlegt !
Sir GardinersKantaten-Beschreibungenzum “4. und 5. Sonntag nach Trinitatis”
Gardiner Reisetagebuch SDG 141 zum Download als PDF
Künstler-Beitrag: Nicolas Robertson Tenor, zum Download als PDF
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CDs – Bach-Kantaten: für den 4. und 5. Sonntag nach Trinitatis”
Cover: SDG 141 – Vol. 3
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CD-Bestellung zum Link: CD Bach-Kantaten – SDG 141 – Vol. 3
Aufführungsorte:
Kantaten für den “4. und 5. Sonntag nach Trinitatis”
Tewkesbury Abbey am 16. Juli 2000
Divi Blasiuskirche, Mühlhausen am 23.. Juli 2000
CD – e i n s – Inhalte:
Kantaten für den “4. Sonntag nach Trinitatis”
BWV 24 – Ein ungefärbt Gemüte
Gardiner Pilgrimage CD 141 Vol. 3
BWV 185 – Barmherziges Herze der ewigen Liebe
Gardiner Pilgrimage CD 141 Vol. 3
BWV 177 – Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ
Gardiner Pilgrimage CD 141 Vol. 3
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CD – z w e i – Inhalte:
Kantaten für den “5. Sonntag nach Trinitatis”
BWV 71 – Gott ist mein König
Gardiner Pilgrimage CD 141 Vol. 3
BWV 93 – Wer nur den lieben Gott lässt walten
Gardiner Pilgrimage CD 141 Vol. 3
BWV 88 – Siehe, ich will Fischer aussenden
Gardiner Pilgrimage CD 141 Vol. 3
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Bachfest Leipzig 2018 – vom 08.06. bis 17.06.2018
Bachs Vorliebe für Zyklen ist für uns Grund genug, das Bachfest 2018 unter das
Motto »Zyklen«
zu stellen. in – selbst- verständlich – sechs Reihen erklingen Bachs zyklische Werke bzw.werden seine Werke zyklisch aufgeführt.
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Link: Informationen zu den Zyklen:
Für weitere Informationen und Reservierungen wenden sie sich bitte an:
Bachfest Leipzig, Ticketbüro / Groß-Kundenbetreuung: Frau Peggy Reinboth,
Herr Wolfhard Henze, 04013 Leipzig, Postfach 10 13 49
Telefon: +49 341 9137 333
E-Mail: ticket@bach-leipzig.de
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Der allgemeine Ticketverkauf für das Bachfest Leipzig 2018
beginnt am: 20. November 2017
Bachfest-Programm als PDF zum Download
Flyer „Der Leipziger-Kantaten-Ring als PDF zum Download
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S i t z p l ä n e der Leipziger Kirchen und Gewandhaus als PDF:
Sitzplan der Thomaskirche Leipzig als PDF zum Download
Sitzplan der Nikolaikirche Leipzig als PDF zum Download
Sitzplan Großer Saal im Gewandhaus Leipzig PDF zum Download
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Kartenvorbestellungen:
über Ticket-Online
oder
für die Konzerte innerhalb des Bachfestes
über das Bach-Archiv Leipzig:
Stiftung bürgerlichen Rechts
Thomaskirchhof 16
04109 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 33
Fax: +49 (0) 341 / 91 37 – 3 35
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Video vom Thomanerchor
Ludwig Güttler (Trompete) – Thomanerchor – plays Werke von J.S. Bach
1. Cantata No.148, Bringet dem Herrn Ehre seines Namens, BWV 148
2. Weihnachtsoratorium (Christmas Oratorio), in six parts, BWV 248
3. Easter Oratorio Kommt, eilet und laufet, BWV 249
4. Cantata No.19, „Es erhub sich ein Streit,“ BWV 19
5. Cantata No.31, Der Himmel lacht! die Erde jubilieret, BWV 31
6. Cantata No.19, Preise, Jerusalem, den Herrn, BWV 119
7. Cantata No.214, Tönet, ihr Pauken! Erchallet, Trompeten! BWV 214
8. Cantata No.103, Ihr werdet weinen und heulen, BWV 103
9. Ascension Oratorio, Lobet Gott in seinen Reichen, BWV 11
10. Cantata No.77, Du sollt Gott, deinen Herren, lieben, BWV 77
11. Cantata No.12 Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen, BWV 12
12. Cantata No.130, Herr Gott, dich loben alle wir, BWV 130
13. Christmas Oratorio, in six parts, BWV 248
Heidi Riess Contra-Alto
Peter Schreier Tenor
Siegfried Lorenz Baritone
Hermann-Christian Polster Bass
Tomanerchor
Conductor: Hans-Joachim Rotzsch
Neues Bachisches Collegium Musicum Lepipzig
Max Pommer Conductor
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Auf YouTube veröffentlichte Videos der
“J.S. Bach-Stiftung St. Gallen” – stelle ich hier vor:
Rudolf Lutz – Dirigent und musikalischer Leiter der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen)
J.S. Bach – Kantate BWV 93 „Wer nur den lieben Gott lässt walten“
Vierter Satz (Arie) aus der Kantate BWV 93
Aus der reformierten Kirche Trogen, Schweiz
Chor und Orchester der J. S. Bachstiftung St. Gallen
Rudolf Lutz – Musikalische Leitung
Solisten:
Miriam Feuersinger – Sopran
Jan Börner – Alt
Weitere Informationen zur Bachstiftung:
unter www.bachstiftung.ch
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J.S. Bach-Stiftung – bei Amazon – mit Hörproben
Link: mp3 – Download
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DVD’s der Johann Sebastian Bach-Stiftung St. Gallen
Bezugsquelle jpc
Link: bei j p c
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(Bach-Projekt in Holland)
Niederlanden Bachgesellschaft, Leitung: Jos van Veldhofen
Video: J.S. Bach – Kantate BWV 146 „Wir müssen durch viel Trübsal“
„Wir müssen durch viel Trübsal“ (BWV 146) ist eine Kirchen-Kantate von Johann Sebastian Bach. Er komponierte sie in Leipzig für den dritten Sonntag nach Ostern, Jubilate genannt. Der früheste Termin für die erste Aufführung ist der 12. Mai 1726.
Zum Video in das Foto oder diesen Text anklicken..!!
J.S. Bach – Kantaten-Projekt in Stuttgart
Bach:vokal
Die Ensembles der Stiftsmusik Stuttgart führen im Zeitraum von 2011 bis 2021 unter der künstlerischen Leitung von
Stiftskantor Kay Johannsen
an jährlich vier Bach-Wochenenden (Donnerstag, Freitag & Sonntag) und in ergänzenden Sonderkonzerten das gesamte Vokalwerk von Johann Sebastian Bach auf. Die geistlichen Kantaten erklingen dabei im Zusammenhang mit ihrer ursprünglichen Bestimmung im Kirchenjahr.
Auf der Webseite zum Projekt finden Sie alle Informationen rund um Termine, Karten, Künstler:
Link: www.bach-vokal.de
Möchten Sie in den Post-Verteiler aufgenommen werden? Dann schreiben Sie uns bitte eine kurze
Mail an:
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Bach: vokal auf YouTube
Professionelle Qualität in Bild und Ton: Jede Woche kommt ein Chorsatz, eine Arie oder ein Choral hinzu! So können Sie mit Bach:vokal verbunden bleiben, auch wenn gerade kein Konzert ansteht.
Unter dem nachstehenden Link sind veröffentlichte Videos auf YouTube einsehbar..!!
Link: http://www.stiftsmusik-stuttgart.de/seiten/archiv.html
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Video: J.S. Bach, Kantate BWV 98 „Was Gott tut, das ist wohlgetan“
„Was Gott tut, das ist wohlgetan“ (BWV 98) ist eine Kirchen-Kantate von Johann Sebastian Bach. Er komponierte sie 1726 in Leipzig für den 21. Sonntag nach Trinitatis und führte sie am 10. November 1726 erstmals auf.
Leitung: Kay Johannsen
Solisten:
Franziska Bobe, Sopran
Lena Sutor-Wernich, Alt
Nils Giebelhausen, Tenor
Ekkehard Abele, Bass
Meike Güldenhaupt, Oboe
Aufführung im Rahmen des Zyklus Bach:vokal, Stiftskirche Stuttgart, 11.10.2013
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Ich wünsche allen Besuchern einen schönen Sonntag !
Herzliche Grüße
Volker
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