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Termine in 2018 von Sir John Eliot Gardiner – Monteverdie Choir und English Baroque Solists mit Bach-Kantaten in Europa!


Termine in 2018 von Sir John Eliot Gardiner – Monteverdie Choir und English Baroque Solists mit Bach-Kantaten in Europa!

Die Musik, die Sir John Eliot Gardiner in diesem Jahr nach Europa bringen wird, spiegelt die bahnbrechende Bach Cantata Tournee des Jahres 2000 wieder.

Link zur Webseite von Monteverdi.uk mit den Konzert-Terminen in Europa:

http://monteverdi.co.uk/whats-on

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Die deutschen Konzert-Daten sind wie folgt:

Mi 9. Mai 2018
Audimax, Regensburg
Fr 11. Mai 2018
Frauenkirche, Dresden
Sa 12. Mai 2018
Philharmonie, Köln
Fr 8.-So 10. Juni 2018
Nikolaikirche, Leipzig (ausverkauft!)
Di 12. Juni 2018
Königslutter Kaiserdom, Braunschweig

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In diesem Jahr wird es fast 20 Jahre her sein, seit John Eliot Gardiner die bahnbrechende Bach Cantata Pilgrimage im Jahr 2000 leitete, als er die bahnbrechende Tournee des Monteverdi Chors und der English Baroque Soloists in 198 Kirchen in ganz Europa und den USA leitete.

Ab Mai 2018 werden sich John Eliot Gardiner und die beiden berühmten Ensembles von dieser phänomenalen Leistung inspirieren lassen und ein neues Bach Cantata Projekt beginnen. Diese zweimonatige Tour wird ein sorgfältig ausgewähltes Programm von Kantaten aus dem gesamten liturgischen Kalender für das Publikum in bedeutenden Konzertsälen und Kirchen in ganz Europa bringen.

Mai 2018
Der erste Teil der Bach-Kantatenrundreise beginnt mit elf europäischen Dates, darunter Besuche im Concertgebouw, Amsterdam, der Frauenkirche bei den Dresdner Musikfestspielen und im Musikverein in Wien. Es folgen Auftritte an der Liszt Akademie in Budapest und ein Besuch des prestigeträchtigen Prager Frühlingsfestivals bevor die Tournee in Italien mit Konzerten in Perugia, Pavia und Bologna beendet wird.

Das Programm während dieses Teils der Tour wird ein gemischtes Programm von Höhepunkten von Ostern, Dreieinigkeit und Adventskantaten umfassen, die das Publikum auf eine Reise durch den heiligen Kalender führen und einige von Bachs schönsten und einprägsamsten Chorwerken präsentieren werden.

JUNI 2018
Dann, im Juni, widmen wir uns einer vielversprechenden Reihe von Kantatenaufführungen in Leipzig, wo John Eliot Gardiner als Präsident des Bach-Archivs eine beeindruckende Liste der weltbesten Bach-Künstler zusammengestellt hat. Dazu gehören Ton Koopman mit seinem Amsterdam Baroque Orchestra & Choir, Masaaki Suzuki mit dem Bach Collegium Japan und das Gaechinger Cantorey mit ihrem neuen Regisseur Hans-Christoph Rademan sowie Bachs eigener Chor, der Thomanerchor Leipzig mit dem Gewandhausorchester unter Thomaskantor Gotthold Schwarz.

Gemeinsam mit John Eliot Gardiner und dem Monteverdi – Chor nimmt sie am Leipziger Kantatenring teil: 30 geistliche Kantaten, die an einem einzigen Wochenende zyklisch aufgeführt werden, wechselnd zwischen den Kirchen St. Thomas und St. Nikolaus und arrangiert von der Ort jeder Kantate im liturgischen Jahr – vom ersten Adventssonntag bis zum 27. Sonntag nach dem Dreifaltigkeitssonntag. Dieser „Ring“ der Kantaten wird dann vom 15. bis 17. Juni 2018 sein und am Bachwochenende zum London’s Barbican reisen, bevor die Tour endet in Paris mit einer letzten Reihe von Kantatenaufführungen in der Chapelle Royale, Versailles und der Basilique de St Denis.

Link zur Webseite von Monteverdi.uk mit den Konzert-Terminen in Europa:

http://monteverdi.co.uk/whats-on

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Language English

This year it will be close to twenty years since the momentous Bach Cantata Pilgrimage in 2000 when John Eliot Gardiner led the Monteverdi Choir and English Baroque Soloists trailblazing tour, performing all 198 of Bach’s sacred Cantatas in more than 60 churches throughout Europe and the US.

Link to the website of Monteverdi.uk with the concert dates in Europe:

http://monteverdi.co.uk/whats-on

The german concert dates are as follows:

Wed 9th May 2018
Audimax, Regensburg
Fri 11 May 2018
Frauenkirche, Dresden
Sat 12 May 2018
Philharmonie, Köln
Fri 8.-Sun 10. June 2018
Nikolaikirche, Leipzig (sold out!)
Tue June 12, 2018
Königslutter Kaiserdom Brunswick

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Starting in May John Eliot Gardiner and the same two celebrated ensembles will draw inspiration from that phenomenal achievement and embark on a major new Bach Cantata project. This two-month tour will bring a carefully selected programme of Cantatas from across the liturgical calendar to audiences in prominent concert halls and churches throughout Europe.

MAY 2018
The first part of the Bach Cantata Ring tour will commence with eleven European dates including visits to the Concertgebouw, Amsterdam, the Frauenkirche at the Dresden Music Festival and the Musikverein in Vienna. These are closely followed by performances at the Liszt Academy, Budapest along with a visit to the prestigious Prague Spring Festival before finishing the May leg of the tour in Italy with dates in Perugia, Pavia and Bologna.

The programme during this part of the tour will feature a mixed programme of highlights from Easter, Trinity and Advent Cantatas that will take audiences on a journey across the sacred calendar and showcase some of Bach’s finest and most memorable choral works.

JUNE 2018

Then in June, our attentions turn to what promises to be a landmark series of cantata performances in Leipzig, where  John Eliot Gardiner, in his role as President of the Bach Archiv, to Leipzig has assembled an impressive roster of the world’s best Bach performers. These include Ton Koopman with his Amsterdam Baroque Orchestra & Choir, Masaaki Suzuki with the Bach Collegium Japan, and the Gaechinger Cantorey with their new director Hans-Christoph Rademan along with Bach’s own choir, the Thomaner with the Gewandhaus Orchestra Leipzig under Thomaskantor Gotthold Schwarz.

They will be joined by John Eliot Gardiner and the Monteverdi Choir to take part in the Leipzig Cantata Ring: 30 sacred cantatas, performed cyclically over the course of a single weekend, alternating between the churches of St. Thomas and St. Nicholas and arranged by the place of each cantata in the liturgical year – from the first Sunday of Advent to the 27th Sunday after Trinity Sunday.This same ‘Ring’ of cantatas will then travel to London’s Barbican between 15-17 June 2018 for their Bach Weekend before ending the tour in Paris with one final series of cantata performances at the Chapelle Royale, Versailles and the Basilique de St Denis.

Link to the website of Monteverdi.uk with the concert dates in Europe:

http://monteverdi.co.uk/whats-on

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ALL OF BACH veröffentlicht das „Doppelkonzert für zwei Violinen d-Moll“ – BWV 1043


ALL OF BACH veröffentlicht das „Doppelkonzert für zwei Violinen d-Moll“ – BWV 1043

„Die besten acht Minuten Musik aller Zeiten.“

                                                   Muziekgebouw aan ’t IJ in Amsterdam

Unter Johann Sebastian Bachs Namen sind zwei Konzerte für Violine, Streicher und Continuo überliefert sowie ein Doppelkonzert für zwei Violinen (ebenfalls mit Streichern und Continuo). Sie tragen die Nummern BWV 1041 bis 1043. Möglicherweise schrieb Bach die Konzerte für Johann Georg Pisendel oder Jean-Baptiste Volumier in Dresden – vielleicht auch für sich selbst, denn sein Sohn Carl Philipp Emanuel Bach bescheinigt ihm im Nekrolog, bis ins hohe Alter die Violine „rein und durchdringend“ gespielt zu haben.

Bis heute zählen Bachs Violinkonzerte zum beliebten Programmbestandteil vieler Violinisten, an die in den Stücken große spieltechnische Ansprüche gestellt werden. Dennoch halten viele Musikwissenschaftler die Cembaloversionen für die von Bach gewollten Endfassungen, da Bach bei der Umarbeitung viele Details verbesserte und nebenbei mit der Abschaffung des Basso continuo einen musikgeschichtlich wichtigen Schritt machte.

Die beiden Solostimmen dieses Konzertes haben in Bachs eigener Handschrift überlebt. Dieses Autogramm stammt aus der Zeit um 1730, wenige Jahre nachdem der Komponist von Köthen nach Leipzig gezogen war. Bach komponierte die meisten seiner Instrumentalkonzerte in den Jahren 1717-1723, während er am Hof ​​Leopold von Anhalt-Köthen arbeitete, aber diese Arbeit scheint eine Ausnahme zu sein. Es kann jedoch nicht so einfach sein.

Auf den ersten Blick ist dies ein Konzert in drei Sätzen im Vivaldi-Stil und ähnelt anderen Konzerten von Bach. Ein sorgfältigeres Lesen und Hören zeigt jedoch Besonderheiten auf, beispielsweise in Bezug auf die traditionellen Kontrastwirkungen zwischen Refrains (Ritornellos) und dazwischen liegenden Solo-Episoden. Diese Bausteine ​​sind hier weniger abgegrenzt als üblich. Tatsächlich sind alle drei Sätze tatsächlich in drei Teile gegliedert. Der erste Satz ist zum Beispiel einer Fuge nachempfunden, aber die Viola zieht sich aus dem Fugaldiskurs zurück. Dieses Konzert könnte auch als Triosonate für zwei Violinen und Basso continuo aufgeführt werden, und es entstand wahrscheinlich als solches. Bringt das uns zurück nach Köthen?

                                                        All of Bach – Instrumental: BWV 1043

Nach dem fugalen Eröffnungssatz entfaltet sich ein verträumter Siciliano, in dem sich die beiden Violinstimmen in liebevoller Weise über eine einfache Akkordbegleitung verflechten. „Die besten acht Minuten Musik aller Zeiten“, sagt die Geigerin Emily Deans.

Im letzten Satz sind die beiden Soloviolinen einander heiß auf den Fersen. Noch mehr als der erste Satz ruft dieses Allegro den Verdacht auf, dass die Teile für das begleitende Ensemble später hinzugefügt werden. Die Tatsache, daß Bach die Soloviolinen spielbegleitende Figuren (wiederholte Achteln in Doppelstopps) für sieben Takte zweimal während der Auseinandersetzung spielt, steht im Widerspruch zu der Hypothese einer Triosonate. Der Komponist spielt hier in der Ecke Puss, da in diesen Passagen die eigentlichen Solostimmen einfach auf das begleitende Ensemble übertragen wurden. Die Solisten Shunske Sato und Emily Deans genießen diesen „Kopfschlag, Rock’n’Roll-Moment“ – wie auch immer die Ursprünge sein mögen.

BWV
1043

Titel
Konzert für zwei Violinen in d-Moll

Genre
Orchesterwerk (Doppelkonzert)

Jahr
ca. 1730 oder ca. 1720?

Stadt
Leipzig oder Köthen?

Besondere Hinweise:
Bach arrangierte später dieses Doppelkonzert für zwei Cembali, Streicher und Continuo (BWV 1062), transponiert auf die Tonart c-Moll.

Besetzung:

Veröffentlichungsdatum
6. Oktober 2017

Aufnahmedatum
7. Oktober 2016

Ort der Aufführung:

Muziekgebouw aan ‚t IJ, Amsterdam


1. Violine

Shunske Sato

Geige

Emily Deans


Violine 1

Lucia Giraudo, Lidewij van der Voort


Viool 2

Anneke van Haaften, Paulien Kostense, Annabelle Ferdinand

Viola

Pieter Affourtit, Jan Willem Vis

Cello

Lucia Swarts, Barbara Kernig

Kontrabass

Hen Goldsobel

Cembalo

Siebe Henstra


Video:   Zum Start in das Foto oder diesen Text anklicken !

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„Ich wünsche allen viel Freude mit dem BWV 1043“

Grüße Karin

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ALL OF BACH veröffentlicht das BWV 1048 – 3. Brandenburgische Konzert!


ALL OF BACH veröffentlicht das BWV 1048 – 3. Brandenburgische Konzert! 

                                               Muziekgebouw aan ‚t IJ, Amsterdam

Johann Sebastian Bachs Drittes Brandenburgisches Konzert, BWV 1048, ist eine Komposition für neun Streichinstrumente und Basso Continuo. Bach stellte das Werk mit anderen zu einer Sammlung von sechs Konzerten zusammen, die er im März 1721 unter dem Titel Six Concerts avec plusieurs instruments in Partitur an den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt sandte. Wie bereits der Titel nahelegt, weisen die einzelnen Werke große Unterschiede in Besetzung, Umfang und Charakter auf.

Bach wählt eine ungewöhnliche Form und Instrumentierung.

Dieses Konzert ist bemerkenswert für seine ungewöhnliche Form und Instrumentierung. Bach komponierte ihn für drei Violinen, drei Violen, drei Cellos und Basso continuo. Mit anderen Worten: 3×3, was eine rationale Wahl ist, die man von einem Moderner wie Pierre Boulez erwarten würde, anstatt ein barocker Komponist wie Bach. Es gibt keinen Unterschied zwischen Solo- und Ensembleinstrumenten: Alle Saiten spielen sowohl Solo als auch Tutti.

Die Frage ist, ob Bach ursprünglich die Instrumentierung so geplant hat. Im letzten Satz haben die Cellos keine individuelle Rolle und entsprechend mit dem Kontinuum. Auch im ersten Satz bilden sie die am wenigsten geteilte Gruppe. Dies kann darauf hindeuten, dass das Konzert auf einer Version mit nur einem Cellostimme basierte.

Das Auffällige an der Form ist das Fehlen einer voll entwickelten, langsamen Mittelbewegung. Die beiden schnellen Bewegungen werden durch ein Adagio einer einzigen Maßnahme getrennt, die einfach aus zwei anhaltenden Akkorden besteht: die harmonische Trittfrequenz, die eher als Brücke und kurze Pause zum Atem zusammengesetzt zu sein scheint. In dieser Aufführung entschied Shunske Sato die mittlere Bewegung zu einer echten Pause zum Atem zu machen und eine kurze Kadenz zu spielen.

                                  Konzertsaal Muziekgebouw aan ‚t IJ, Amsterdam

Beide schnellen Bewegungen zeichnen sich durch einen starken rhythmischen Antrieb aus. Der erste Satz wird von einem galoppierenden Rhythmus dominiert und der letztere durch schnelle Notizen, die durch die Instrumentalgruppen wie ein Perpetuum Mobile streamen. Als Bach den ersten Satz als die Eröffnungssymphonie der Pfingstkantate (BWV 34) wiederkehrte, fügte er zwei Oboen hinzu, eine Oboe, eine Altoboe (‚taille‘) und Hörner zu den Streichern und ein Fagott zum Continuo .

Brandenburg Konzerte, BWV 1046-1051

Im März 1721 schickte Bach ein Manuskript von Köthen nach Berlin mit dem Titel „Sechs Konzerte mit mehreren Instrumenten“, gewidmet Christian Ludwig (1677-1734), Markgraf von Brandenburg-Schwedt. Im Vorwort stellte Bach fest, dass er vor ein paar Jahren für den Markgraf gespielt hatte und versprochen hatte, ihm „einige seiner Kompositionen“ zu schicken. Das war wohl bei einem Besuch in Berlin im März 1719, als Bach in die preußische Hauptstadt gereist war, um ein neues Cembalo für den Hof in Köthen zu erhalten. Die Musik, die er ein paar Jahre später zum Markgraf fühlte (was später als „Brandenburger“ Konzerte bekannt wurde) war Bachs ultimative Sicht auf das bedeutendste großformatige Instrumental Genre seiner Zeit: das Konzert.

Ein Konzert beinhaltet fast immer nur Instrument (oder Kombination von Soloinstrumenten) und ein Ensemble. Die wichtigste Idee ist der Wechsel zwischen einem oder mehreren Solisten und dem ganzen Ensemble, in einer Art von leichtsinniger Konkurrenz. In den sechs „Brandenburger“ Konzerten erforscht Bach jede Facette dieses Genres, sowohl in Bezug auf die Instrumentierung als auch auf die Art und Weise, wie er die Form behandelt. Alle traditionell verwendeten Streich- und Blasinstrumente und das Cembalo erscheinen als Solisten, die musikalischen Formen reichen von Hoftänzen bis hin zu Nah-Fugen, und die Beziehung zwischen den Solos und Tutti-Instrumenten verlagert sich immer. Gemeinsam bilden die sechs Konzerte ein virtuoses Musterblatt des Barockkonzertes.

BWV
1048

Titel
Konzert in G-Dur
„Brandenburg“ Konzert Nr. 3

Genre
Orchesterarbeit (Konzert)

Serie
‚Brandenburg‘ Konzerte

Jahr
1719-20

Stadt
Köthen

                                                     Instrumental-Ensemble „ALL OF BACH“

Anlass:

Im Jahre 1721 zum Markgraf Christian Ludwig von Brandenburg gewidmet

Besondere Hinweise:

Bach benutzte den ersten Satz im Jahre 1729 als Symphonie in der Kantate. Ich liebe den Höchsten von ganzem Gemüte, BWV 174.

Freigabedatum
1. September 2017

Aufnahmedatum
7. Oktober 2016

Ort:
Muziekgebouw aan ‚t IJ, Amsterdam

Dirigent und Violine
Shunske Sato

Geige
Paulien Kostense, Emily Deans

viola
Pieter Affourtit, Anneke van Haaften, Jan Willem Vis

Cello
Lucia Swarts, Barbara Kernig, Shuhei Takezawa

Kontrabass
Hen Goldsobel

Cembalo
Siebe Henstra


Video:   Zum Start in das Foto oder diesen Text anklicken !

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„Ich wünsche allen viel Freude mit dem 3. Brandenburgischen Konzert!

Grüße Karin

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Bach-Wissenschaftler und Konzert-Organist Ewald Kooiman verstorben


Hallo,

wieder eine traurige Mitteilung aus der Riege der hervorragenden Bach-Orgel-Interpreten wurde heute bekannt gegeben.

Berühmter Bach-Interpret und Konzert-Organist Ewald Kooiman

Berühmter Bach-Interpret und Konzert-Organist Ewald Kooiman

(Fotorechte: Homepage Ewald Kooiman)

Ewald Kooiman starb am 25. Januar 2009 auf einer Reise in Ägypten an einem Herzstillstand im Alter von 70 Jahren.

Weitergehende Informationen über den nachstehenden Link.

http://blogjsbachcantatapilgrimage2000.blogspot.com/

Konzert-Organist Ewald Kooiman Aufnahme während der Einspielung Gesamt-Orgelwerke J.S. Bach im Elsass (Fotorechte Label aeolus.music.com)

Konzert-Organist Ewald Kooiman Aufnahme während der Einspielung Gesamt-Orgelwerke J.S. Bach im Elsass in 2008 (Fotorechte Label aeolus.music.com)


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Eine Hörprobe, eingespielt von Ewald Kooiman . an der Silbermann-Orgel in St. Petri in Freiberg, füge ich bei, es erklingt der Choral von J.S. Bach – BWV 709 „Herr Jesu Christ dich zu uns wend.“

Ewald Kooimann Silbermann-Orgel St. Petri Freiberg Choral-_Herr-Jesu-Christ-dich-zu-uns-wend_J.S.-Bach-BWV-709

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Ein Video von You Tube: Ewald Kooiman spielt J.S. Bach im Elsass..!!

Grüsse

Volker

Webnews

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