In dem Beitrag sind Flyer für Orgelkonzerte im Monat September 2021 von der Konzertorganistin „Ann-Helena Schlüter“ enthalten.
Nachstehend vier Flyer:
Im Monat Oktober 2021 wird die Konzert-Organistin Ann-Helena Schlüter zu Besuch in OWL (Ostwestfalen-Lippe) und Bückeburg sein, um die hiesige Orgellandschaft kennen zu lernen. Für das Jahr 2022 sind Termine für Orgelkonzerte für OWL, Rinteln und Bückeburg in Planung. Nähere Angaben hierzu werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Weiterhin stelle ich für jeden Sonntag / Feiertag im Kirchenjahr für die Besucher von
„Volkers Klassikseiten J.S. Bach“
eine Hör- oder Sehprobe, mit Bach-Kantaten und eine „Bach-Kantaten-Beschreibung“ für den entsprechenden Sonntag-Feiertag im Kirchenjahr zur Verfügung.
Am 10.04.2020 begehen wir den Feiertag “Karfreitag“
Karfreitag – Festzeit – Passionszeit Kernaussage:
Gekreuzigt, gestorben und begraben: am Karfreitag gedenken Christinnen und Christen des Todes Jesu. Sein Ruf „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ greift die mit diesem Tag verbundenen Fragen nach der Gegenwart Gottes im Leiden auf.
Gott leidet mit uns Wer kann ermessen, wie tief menschliches Leid geht? Hilflos und voller Furcht stehen wir davor. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Wer so schreit, fühlt sich ganz allein. Doch Gott weicht dem tiefsten menschlichen Leid nicht aus, davon berichtet der Karfreitag.
Er begegnet ihm auf unbegreifliche Art: In Jesus begibt Gott sich selbst kompromisslos in die Nacht hinein. Er wird von Freunden verraten, verspottet, gefoltert und schließlich am Kreuz hingerichtet. Die ersten Christen bekannten: Jesus ist für unsere Sünden gestorben. Nichts, was wir tun, kann so schlimm sein, dass wir verloren gehen. Aber heute haben immer mehr Menschen Schwierigkeiten damit: Braucht Gott ein Opfer zur Sühne? Er braucht es nicht, aber er ist den Menschen im Leiden ganz nah. Keine Schranken soll es geben zwischen ihm und uns. Zeichen dafür ist das Kreuz, das Himmel und Erde verbindet.
Predigttext: Joh 19,16–30
Klang in der Stille Karfreitag ist der Tag der Kreuzigung Jesu. Für evangelische Christen ist der Karfreitag einer der höchsten Feiertage. Kirchengemeinden bieten Gottesdienste, Andachten und musikalische Veranstaltungen zur Todesstunde Jesu an. Für viele gehört ein Passionskonzert zum Karfreitag dazu – zum Beispiel mit der Matthäuspassion oder der Johannespassion von Johann Sebastian Bach.
An diesem Tag steht alles still. Die Geschäfte sind geschlossen. Es gilt Tanzverbot. Für manche steht diese Ruhe im Gegensatz zu der Freiheit des verlängerten Osterwochenendes. Was fange ich an, wenn ich um mich herum alles ruhig ist? Was höre ich besonders deutlich, wenn alles um mich schweigt? Aus dem Psalm zum Karfreitag: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Weit entfernt ist meine Rettung. Ungehört verhallt mein Hilfeschrei. ‘Mein Gott’, so rufe ich am Tag, doch du gibst keine Antwort. Und so rufe ich in der Nacht, doch nur Schweigen umgibt mich.“ (Psalm 22,1–3).
Konzert-Tipp für Herford: Examenskonzert in der Münsterkirche Herford am Sonntag, 26.01.2020 um 18:00 Uhr
Im Rahmen ihres öffentlichen Examenskonzertes am Sonntag, 26.01.2019,um 18 Uhr, in der Herforder Münsterkirche präsentieren zwei Studierende der Hochschule für Kirchenmusik Herford einen spannenden Dialog zwischen zwei Werken des 17. Jahrhundert und einer zeitgenössischen Komposition.
Das Programm wird eröffnet mit „Kyrie und Gloria“ aus der Missa Dei Patris ZWV 19 für Soli, Chor und Orchester von Jan Dismas Zelenka (1679-1745).
Der tschechische Barockkomponist Jam Dismas Zelenka erhielt seine Ausbildung in Prag und Wien und wirkte später in Dresden; diese Städte waren damals Teil eines zusammengehörigen mitteleuropäischen Kulturraumes. Zelenkas wichtiger kompositorischer Beitrag an der Schwelle vom Barock zur Frühklassik wurde erst in jüngerer Zeit durch Erschließung von Quellen erkannt.
Es folgt die Motette zu 5 Stimmen a cappella „Lehre uns bedenken“ aus der Sammlung „Israelsbrünnlein“ Johann Hermann Schein (1586-1630).
Schein, mit Schütz und Scheidt eine der prägenden kompositorischen Stimmen des deutschen Frühbarock, veröffentlichte seine ausdrucksstarke Sammlung „Israelsbrünnlein“ mit der Vertonung von Bibeltexten in seinem Todesjahr.
Zum 500. Reformationsjubiläum im Jahre 2017 beauftragte die Evangelische Kirche von Westfalen vier Komponisten, unter Bezugnahme auf je eine Kantate von Johann Sebastian Bach ein eigenes Werk in zeitgemäßer Klangsprache zu verfassen.
Dieses sollte sich inhaltlich auf die jeweilige Kantate beziehen und deren Besetzung aufnehmen. Der in Düsseldorf lebende Komponist Martin Wistinghausen (geb. 1979) komponierte „Schlaf worden“,
Eine Reflexion auf die Kantate BWV 125„Mit Fried und Freud ich fahr dahin“von J. S. Bach (1685-1750).
Die Kompositionen von Bach und Wistinghausen sind miteinander verschränkt, so dass ein spannungsreiches Ganzes entsteht.Wistinghausen ergänzt das Bach‘sche Instrumentarium um Schlagwerk.
Hochschulorchester Herford
Ausführende sind:
Chor der Hochschule für Kirchenmusik, das Orchester der Hochschulkonzerte,
Līga Auguste an der Orgel, sowie Kirsten Höner zu Siederdissen (Sopran), Anna Padalko (Alt), Simon Jass (Tenor) und Gottfried Meyer (Bass).
Zwei Studierende übernehmen im Rahmen ihrer Examina die Leitung:
David Ludewig (Master-Examen)
die Aufführung des Kyrie und Gloria aus Zelenkas Missa und Tim Gärtner (Künstlerische Reifeprüfung im Fach Choralleitung) die Darbietung der Werke von Johann Hermann Schein, Martin Wistinghausen und Johann Sebastian Bach.
Die künstlerische Gesamtleitung liegt bei Professor Hildebrand Haake.
David Ludewig legte in Herford sein Bachelor-Examen ab und absolviert mit diesem Konzert einen Teil seiner Prüfung zum Master-Examen der Evangelischen Kirchenmusik.
Tim Gärtner legte ebenfalls in Herford zunächst die Examina Bachelor und Master der Evangeᆳliᆳschen Kirchenmusik ab und war während dieser Zeit Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. Mit diesem Konzert schließt er sein Aufbaustudium zur Künstlerischen Reifeprüfung im Fach Chorleitung ab.
In dieser Ankündigung möchte ich auf ein besonderes Konzert-Ereignis vom 7. Juni 2020 biszum 21. Juni 2020 hinweisen, die an vier verschiedenen Veranstaltungsorten durchgeführt werden.
Dort ist auch ein Abonnement für 36,00 EUR erhältlich.
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Kurz-Vita von Rudolf Kelber
Von 1982 bis 2015 war Rudolf Kelber Organist und Kirchenmusikdirektor der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg.
Kelber hatte als Schüler des Nürnberger Konservatoriums bereits Klavier, Cello, Orgel und Tonsatz erlernt. Nach dem Abitur studierte er in München Kirchenmusik und Orchester dirigieren. Seine ersten Berufsjahre verbrachte er an mehreren deutschen Theatern als Kapellmeister, bevor er in der Hamburger Hauptkirche mit der weltbekannten
Rudolf Kelber war bis 2015 Kirchenmusikdirektor in derHauptkirche St. Jacobi in Hamburg. Rudolf Kelber gibt Orgelkonzerte im In- und Ausland und ist als Cembalist und Continuo-Spieler gefragt.
Rudolf Kelber gibt auch nach der Beendigung seiner Lehrtätigkeiten an den Hochschulen in Bremen und Hamburg gern sein Fachwissen an die junge Generation weiter.
Nachstehend finden Sie weitere biografische Informationen sowie Lebensläufe in anderen Sprachen.
Christmette am Mittwoch, 25. Dezember 2019 (1. Weihnachtstag) in Bad Salzuflen-Bergkirchen !
Christmette bei Kerzenschein
Am Mittwoch, 25. Dezember 2019 (1. Weihnachtstag) findet traditionell um 6 Uhr in der Früh die musikalische Christmette bei Kerzenschein in der Kirche zu Bergkirchen bei Bad Salzuflen in Ostwestfalen – Lippe statt.
Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das Oratorium „Der Messias“ HWV 56 von Georg Friedrich Händel. Aus dem Weihnachtsteil sind Chöre wie „Denn die Herrlichkeit Gottes“, „Denn es ist uns ein Kind geboren“ oder „Ehre sei Gott in der Höhe“ zu hören. Von Dietrich Buxtehude wird die Weihnachtskantate „Das neugeborne Kindelein“ aufgeführt. Von Matthias Nagel, Professor für den Bereich Popularmusik an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford ist ein Arrangement über „Lobt Gott ihr Christen alle gleich“ im Programm. Nagel hat in den vergangenen Jahren in zahlreichen Kompositionen und Bearbeitungen unter Beweis gestellt, wie Einflüsse aus Pop und Jazz mit alten Melodien und Klängen zu etwas Neuem verschmelzen können. Choralbearbeitungen für Posaunenchor, u. a. von Johann Sebastian Bach, Anne Weckeßer oder Michael Schütz sind ebenfalls zu hören.
Mitwirkende sind die Kantorei und der Posaunenchor Bergkirchen, ein Orchester u. a. mit Andreas Wendel und Hella Happe (Violine), Hannes Niedernolte (Viola), Rüdiger Sperling (Fagott), Lachezara Valchanova (Kontrabass) und Burkhard Schmidt (Orgel/Klavier). Die Leitung hat Rainer Begemann. Es wird um eine Kollekte gebeten.
Nach dem Auftakt in seiner Geburtsstadt Eisenach geht es über Arnstadt, Mühlhausen, Dornheim, Erfurt, Weimar und Köthen bis an sein Grab in der Leipziger Thomaskirche, wo die Reihe an Bachs Todestag endet. Bei den Konzerten mit Spezialensembles für Alte Musik und internationalen Künstlerinnen und Künstlern stehen Werke von Bach und seinen Familienmitgliedern im Mittelpunkt.
Die Konzerte in der MDR-Musiksommer-Reihe „Bachorte“:
Kaum ein anderer Komponist hat in Mitteldeutschland so deutliche Spuren hinterlassen wie Johann Sebastian Bach. Die Konzertreihe folgt dieser Fährte mit acht Konzerten in zehn Tagen und sucht ein weiteres Mal Bachs zentrale Wirkungsstätten auf. In seinem Geburtsort Eisenach nimmt die Spurensuche ihren Ausgang und endet am 269. Todestag in der Leipziger Thomaskirche. Bachs Werke werden dabei zu Dreh- und Angelpunkten der jeweiligen Programme, die Sichtweisen auf seine künstlerische Herkunft, seine Einflüsse auf spätere Komponisten und die Rezeptionsgeschichte bieten.
Einige Konzerte dieser Reihe können Sie auch im Rahmen einer geführten Fahrradtour mit „Bach by Bike“ erleben. Informationen erhalten Sie unter bachbybike.com.
Zum Auftakt der Konzertreihe „Bachorte“ holt der MDR-Musiksommer Michi Gaigg und ihre Originalklangspezialisten vom L’Orfeo Barockorchester nach Eisenach in Bachs Taufkirche. Gemeinsam mit Sopranistin Dorothee Mields widmen sie sich dort ganz dem musikalischen Schaffen Johann Sebastian Bachs. Auf dem Programm steht u. a. das Konzert für Oboe d’amore BWV 1055, die Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 und die Kantate „Mein Herze schwimmt im Blut“ BWV 199.
Eintritt: 37/29/19 Euro
Schon seit über 30 Jahren beschäftigt sich die Pianistin Ragna Schirmer intensiv mit der in Leipzig geborenen Komponistin und Pianistin Clara Schumann. In Arnstadt, wo Bach einst als Organist tätig war, lässt sie deren Bach-Begeisterung freien Lauf: Clara Schumann setzte sich unter anderem kompositorisch mit ihm auseinander, was heute ebenso wenig bekannt ist wie ihr hochromantisches Klavierkonzert, komponiert im Alter von nur 16 Jahren. Dieses steht anlässlich Claras 200. Geburtstags beim Konzert mit dem Neuen Mendelssohn Kammerorchester neben drei Präludien und Fugen genauso auf dem Programm wie Bachs Konzert für Klavier und Orchester f-Moll BWV 1056.
Eintritt: 37/29 Euro, Führung zubuchbar
Gregor Meyer und sein Alte-Musik-Ensemble 1684 holt der MDR-Musiksommer an Bachs ehemalige Wirkungsstätte in Mühlhausen. Die Sänger und Instrumentalisten zeigen in den Werken Johann Rosenmüllers eine erstaunlich lebendige Choralkunst, der selbst Johann Sebastian Bach Tribut zollte. Auch Musik vom großen Thomaskantor selbst sowie von seinen Amtsvorgängern wie etwa Johann Kuhnau stellt das Ensemble vor.
Eintritt: 29/21 Euro
Mit dem 1. Preis beim Internationalen Bach-Wettbewerb Leipzig startete Pianist Martin Stadtfeld 2002 in seine steile Karriere. Musik seines Lieblingskomponisten Bach bringt er auch mit nach Dornheim: die Englische Suite Nr. 3 in g-Moll BWV 808 sowie die Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825. Eine Entdeckungsreise sind Martin Stadtfelds Improvisationen über Bach-Themen und seine Auseinandersetzung mit dem Spätwerk Bachs, woraus die „Hommage an Bach“ entstand – ein 12-teiliges Klavierwerk, das beim Solorezital ebenfalls auf dem Programm steht.
Eintritt: 35/27 Euro
Mit einem ausdrucksstarken Kantatenprogramm gibt das Prager Collegium Marianum sein MDR-Musiksommer-Debüt. Mit dabei: die tschechische Sopranistin Hana Blažíková, die mit ihrer Natürlichkeit und Vielseitigkeit zu den Stars der Alte-Musik-Szene zählt. Traversflötistin Jana Semerádová leitet das Ensemble in den Werken von Bach, Telemann und Johann-Ernst von Sachsen-Weimar.
Eintritt: 37/29 Euro
Eines der renommiertesten Kammerorchester, die Londoner Academy of St Martin in the Fields, holt der MDR-Musiksommer nach Thüringen. Auf modernen Instrumenten interpretieren die Musiker Werke vom Barock über die Wiener Klassik bis zum 20. Jahrhundert. Nicht nur Mozart steht dabei auf dem Programm, sondern auch Bach und seine beiden Söhne Carl Philipp Emanuel und Wilhelm Friedemann, die am Konzertort – der Weimarer Herderkirche – getauft wurden.
Eintritt: 39/29 Euro
Seit einiger Zeit mischt der ARD-Preisträger Simone Rubino die Schlagzeugszene mit seinen musikalischen Grenzgängen auf. Beim Solorezital in Köthen taucht der Italiener Bachs dritte Suite für Violoncello in eine ganz neue Farbigkeit, indem er zwischen die barocken Tanzsätze zeitgenössische Schlagzeugkompositionen von Cage, Nystedt u. a. setzt. So zaubert er an Marimba, Trommeln und verschiedene Percussioninstrumenten mal aufregende Klanginseln, mal zeitentrückte Ruhepunkte.
Eintritt: 29/21 Euro
Das traditionelle Konzert zu Bachs Todestag führt jedes Jahr an die bedeutendste Wirkungsstätte des großen Thomaskantors, die Leipziger Thomaskirche. Bachs Amtsnachfolger Gotthold Schwarz dirigiert dort eine Rarität des Barockmeisters: die Kyrie-Gloria-Messe BWV 236 sowie die musikalisch verwandte Kantate BWV 79. Anlässlich des inzwischen 269. Todestages Bachs unterstützen ihn dabei die Leipziger Cantorey und das Sächsische Barockorchester.
Eintritt: 35/25/14 Euro
Konzert zum 269. Todestag von Johann Sebastian Bach in Kooperation mit dem Bach-Archiv und der Thomaskirche
Das Konzert wird mitgeschnitten und zu einem späteren Zeitpunkt von MDR KULTUR und MDR KLASSIK gesendet.
Mit der 52. Sommerlichen Kirchenmusik in St. Michaelis begeht die Michaelisorgel in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag.
Sommermusik in St. Michaelis Hildesheim 2019
Mit der 52. Sommerlichen Kirchenmusik in St. Michaelis begeht die Michaelisorgel in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben wir ein Orgelfestival Hildesheimer Organistinnen und Organisten unter dem Motto „Meet the Queen“ arrangiert.
Die Orgel spielt also die Hauptrolle, aber sie bleibt nicht immer allein: Soloinstrumente, Orchester, Gesang und Tanz gesellen sich zur Orgelmusik und unterstreichen die vielfältigen musikalischen Möglichkeiten der Königin der Instrumente. Den Abschluss bildet, wie schon im vergangenen Jahr, die „Last Night of the Soms“mit dem Bläserkreis St. Michael, diesmal als „Tour d’Europe“.
Für mich persönlich geht mit der 52. Sommerlichen Kirchenmusik meine Dienstzeit an St. Michaelis allmählich zu Ende. Ab dem 1. Oktober werde ich Ruhestand sein und meine Nachfolgerin, Angelika Rau-Čulo wird ihre Tätigkeit hier aufnehmen. Mit der Sommerlichen Kirchenmusik verabschiede ich mich von Ihnen als unserem Konzertpublikum und danke Ihnen für Ihre Treue und Unterstützung. Denn was wären die schönsten Konzerte wert, wenn sie kein Gehör fänden …
Weitere Informationen zum Programm „Meet the Queen“ entnehmen Sie bitte der angehängten
PDF-Sommermusik in St. Michaelis Hildesheim 2019
Ich würde mich freuen, Sie bei unseren Konzerten noch einmal (oder gern auch mehrfach) begrüßen zu dürfen.
Am 21. März 2019 feiert Leipzig Johann Sebastian Bachs 334. Geburtstag.Thomaskirche und Bach-Museum Leipzig bieten bis einschließlich 24. März ein umfangreiches Festprogramm mit zwei Tagen der offenen Tür im Bach-Museum, Führungen, Konzerten und vielem mehr. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist der von Leipziger Schülerinnen und Schülern musikalisch umrahmte Anschnitt der Geburtstagstorte am 21. März mit Bürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke, den Thomaskirche und Bach-Museum traditionsgemäß um 12 Uhr auf dem Thomaskirchhof gemeinsam veranstalten.
DasBach-MuseumLeipzig lädt am 21. März von 10 bis 18 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein: ab 15.00 Uhr bringen Chöre der Anna-Magdalena-Bach-Grundschule im Foyer des Bach-Museums dem Jubilar ein Ständchen, später folgt ein Ständchen des ThomanerNachwuchsChores im historischen Sommersaal (begrenzte Kapazität, kostenfreie Zählkarten ab 15 Uhr erhältlich). Eine Sonderführung durch die Dauerausstellung findet um 13 Uhr statt. Zwei Sondertouren führen zudem 12.30 Uhr und 16 Uhr auf den Turm der Thomaskirche: Lohn des Aufstiegs ist ein faszinierender Ausblick über den Thomaskirchhof und die Leipziger Innenstadt. Die Anmeldung für beide Turmführungen erfolgt im Thomasshop.
Leipziger Schülerinnen und Schüler gestalten ab 11 Uhr ein musikalisches Geburtstagsprogramm für den Komponisten in der Thomaskirche. Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler am Bach-Geburtstag wird im Rahmen des Projekts »Singt Euch Ein!« von MusiklehrerInnen Leipziger Schulen in Zusammenarbeit mit der Thomaskirche und der Sächsischen Bildungsagentur organisiert und von der Neuen Bachgesellschaft e. V. finanziell unterstützt. Um 12 Uhr wird von den Schülerinnen und Schülern am Fuß des Bachdenkmals ein Geburtstagskanon angestimmt. Im Anschluss schneiden die Leipziger Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke, Pfarrerin Britta Taddiken und die Geschäftsführerin des Bach-Archivs Leipzig, Franziska Grimm, die Geburtstagstorte an – eine fantasievolle Kreation und ein Geschenk des Leipziger Konditormeisters René Kandler.
Ein Thomaskonzert unter Leitung von Universitätsmusikdirektor David Timm beschließt den Tag: Ab 19.30 Uhr musizieren Mitglieder des Leipziger Universitätschores und des Pauliner Barockensembles sowie Universitätsorganist Daniel Beilschmidt und die LeipzigBigBandin der Thomaskirche.
Eine Orgelvesper mit Organist Haemi Oh aus Halle (Saale) bildet am Freitag, dem 22. März, 18 Uhr, den Auftakt zu weiteren Geburtstags-Überraschungen.
Unter dem Motto »L’Italiano è la lingua della musica!« feiert das Bach-Museum am 23. März2019 von 10 bis 18 Uhr einen eintrittsfreien Familientag. In Kooperation mit Italiani a Lipsia (IAL) e. V. und der Designschule Leipzig wird ein italienisch-buntes Programm geboten: 11 Uhr musiziert Gianmario Strappati auf der Tuba Bachs Cello-Suite Nr. 2 in d-Moll, ein kleines Buffet mit italienischen Köstlichkeiten umrahmt dieses außergewöhnliche Konzert. Führungen durch die aktuelle Kabinettausstellung »Hof-Compositeur Bach« schließen sich um 12 Uhr sowie um 15 Uhr an. In einer Papier-Fashion-Show mit dem Titel »Esperimenti di moda« präsentieren Schüler der Designschule Leipzig um 16 Uhr barocke Kostüme aus Papier. »Accessori« und ein deutsch/italienisches Memory zur Sprache der Musik können Besucher von 10 bis 18 Uhr in der Museumswerkstatt gestalten.
In der Motette der Thomaskirche erklingt am 23. März 2019 um 15 Uhr, Johann Sebastian Bachs Kantate »Widerstehe doch der Sünde« BWV 54. Es musizieren die Altistin Britta Schwarz, der Organist Nicolas Berndt, die Leipziger Cantorey und das Sächsische Barockorchester unter Leitung von Thomaskantor Gotthold Schwarz (Eintrittsprogramm: 2 Euro).
Mit einer Überblicksführung im Bach-Museum, die ab 11 Uhr auch einen Blick in den barocken Sommersaal mit seinem beweglichen Deckengemälde ermöglicht, endet am 24. März 2019 das Festprogramm.
DONNERSTAG, 21. MÄRZ 2019 10.00–18.00 h / Bach-Museum
Tag der offenen Tür zu Bachs 334. Geburtstag
13.00 h: Überblicksführung durch die Dauerausstellung
ab 15.00 h: Ständchen der Chöre der Anna-Magdalena-Bach-Grundschule im Foyer des Bach-Museums, später Ständchen des ThomanerNachwuchsChores im historischen Sommersaal des Bach-Museums (begrenzte Kapazität, Zählkarten ab 15 Uhr erhältlich)
Eintritt frei
11.00 h / Thomaskirche »Singt Euch Ein!«
Leipziger Schülerinnen und Schüler singen in der Thomaskirche
Nicolas Berndt, Orgel
12.00 h / Thomaskirchhof Anschnitt der Geburtstags-Torte
Geburtstagsständchen der Leipziger Schülerinnen und Schüler
Grußwort von Dr. Skadi Jennicke, Bürgermeisterin für Kultur der Stadt Leipzig
12.30 und 16.00 h / Thomaskirchhof Sonderturmführungen Anmeldung im Thomasshop erforderlich!
Karten zu € 25,00/20,00/15,00, ermäßigt zu € 20,00/15,00/10,00
Schüler, Studenten und Leipzig-Pass-Inhaber € 5,00
FREITAG, 22. MÄRZ 2019 18.00 h / Thomaskirche Motette
Orgelvesper mit Haemi Oh, Halle (Saale)
Eintrittsprogramm: € 2,00
Grabstätte von Johann Sebastian Bach in der Thomaskirche Leipzig
SAMSTAG, 23. MÄRZ 2019 10.00–18.00 h / Bach-Museum Familientag zu Bachs Geburtstag Tag der offenen Tür
Erleben Sie unter dem Motto »L’Italiano è la lingua della musica!« in Kooperation mit Italiani a Lipsia (IAL) e. V. und der Designschule Leipzig ein italienisch-buntes Programm mit Führungen und Kreativangeboten.
10.00–18.00 h:»Gioca e armeggia con noi«. Spielt mit uns ein deutsch/italienisches Memory zur Sprache der Musik und gestaltet »accessori« aus Papier!
Termine in 2018 von Sir John Eliot Gardiner – Monteverdie Choir und English Baroque Solists mit Bach-Kantaten in Europa!
Die Musik, die Sir John Eliot Gardiner in diesem Jahr nach Europa bringen wird, spiegelt die bahnbrechende Bach Cantata Tournee des Jahres 2000 wieder.
Link zur Webseite von Monteverdi.uk mit den Konzert-Terminen in Europa:
Ab Mai 2018 werden sich John Eliot Gardiner und die beiden berühmten Ensembles von dieser phänomenalen Leistung inspirieren lassen und ein neues Bach Cantata Projekt beginnen. Diese zweimonatige Tour wird ein sorgfältig ausgewähltes Programm von Kantaten aus dem gesamten liturgischen Kalender für das Publikum in bedeutenden Konzertsälen und Kirchen in ganz Europa bringen.
Das Programm während dieses Teils der Tour wird ein gemischtes Programm von Höhepunkten von Ostern, Dreieinigkeit und Adventskantaten umfassen, die das Publikum auf eine Reise durch den heiligen Kalender führen und einige von Bachs schönsten und einprägsamsten Chorwerken präsentieren werden.
Gemeinsam mit John Eliot Gardiner und dem Monteverdi – Chor nimmt sie am Leipziger Kantatenring teil: 30 geistliche Kantaten, die an einem einzigen Wochenende zyklisch aufgeführt werden, wechselnd zwischen den Kirchen St. Thomas und St. Nikolaus und arrangiert von der Ort jeder Kantate im liturgischen Jahr – vom ersten Adventssonntag bis zum 27. Sonntag nach dem Dreifaltigkeitssonntag. Dieser „Ring“ der Kantaten wird dann vom 15. bis 17. Juni 2018 sein und am Bachwochenende zum London’s Barbican reisen, bevor die Tour endet in Paris mit einer letzten Reihe von Kantatenaufführungen in der Chapelle Royale, Versaillesund der Basilique de St Denis.
Link zur Webseite von Monteverdi.uk mit den Konzert-Terminen in Europa:
This year it will be close to twenty years since the momentous Bach Cantata Pilgrimage in 2000when John Eliot Gardiner ledthe Monteverdi Choirand English Baroque Soloiststrailblazing tour, performing all 198 of Bach’s sacred Cantatas in more than 60 churches throughout Europe and the US.
Link to the website of Monteverdi.uk with the concert dates in Europe:
Starting in May John Eliot Gardinerand the same two celebrated ensembles will draw inspiration from that phenomenal achievement and embark on a major new Bach Cantata project. This two-month tour will bring a carefully selected programme of Cantatas from across the liturgical calendar to audiences in prominent concert halls and churches throughout Europe.
They will be joined by John Eliot Gardiner and the Monteverdi Choir to take part in the Leipzig Cantata Ring: 30 sacred cantatas, performed cyclically over the course of a single weekend, alternating between the churches of St. Thomas and St. Nicholas and arranged by the place of each cantata in the liturgical year – from the first Sunday of Advent to the 27th Sunday after Trinity Sunday.This same ‘Ring’ of cantatas will then travel to London’s Barbicanbetween 15-17 June 2018 for their Bach Weekend before ending the tour in Paris with one final series of cantata performances at the Chapelle Royale, Versaillesand the Basilique de St Denis.
Link to the website of Monteverdi.uk with the concert dates in Europe:
„Ein Adventskonzert des Posaunenchores Bergkirchen“
Zu den bekannten Adventsliedern wie „Die Nacht ist vorgedrungen“, „Wie soll ich dich empfangen“, „Tochter Zion“, und „Nun komm der Heiden Heiland“ sind Choralbearbeitungen u. a. von Ludwig van Beethoven, Christian Sprenger, Traugott Fünfgeld, Ingo Bredenbach, Matthias Nagel und Anne Weckeßer zu hören.
Poppige Weihnachtsliedbearbeitungen u. a. zu „Mary’s Boy Child“, „Engel bringen frohe Kunde“ oder die „Pop Serenade“ von Michael Schütz stehen ebenfalls auf dem Programm.
Ein Vokalquartett führt von Heinrich Schütz eines seiner Magnificate auf. Ergänzt wird das Programm von Barbara Jansen-Ittig an der Orgel mit Werken von Robert Jones, Alexandre Guilmant und Ernst Pepping. Sie studierte an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford (B-Examen) und an der Folkwang-Hochschule in Essen (A-Examen) evangelische Kirchenmusik.
Ab 1995 war sie als hauptamtliche Kirchenmusikerin an der Marienkirche Stift Berg in Herford angestellt und ist seit 1997 Kantorin an der Stiftskirche in Bielefeld-Schildesche. Unter der Leitung von Rainer Begemann spielen die Jungbläser und Bläser des Posaunenchores Bergkirchen und ein Bläserensemble.
Am Ausgang wird eine Kollekte gesammelt. Bei Eis und Schnee bitten wir Sie den Hauptweg über Istorf/Richtung Kirchheide zu nutzen.
Ganz viel Musik und ganz viel Wort stehen mir also bevor. Gerne will ich wieder im Blog „Volkers Klassikseiten J.S. Bach“ einiges von meinen Eindrücken wiedergeben.
Doch zuerst zu meinem Reisewunsch: BWV 194,5 Sopranarie beschreibt ihn. Dieser Arien-Wunsch steckt in meinem Portmonee. Kann man ihn lesen? Oder hört ihn euch an!
„Höchsterwünschtes Freudenfest“(BWV 194) ist eine Kantate von Johann Sebastian Bach, die anlässlich des Umbaus der Kirche in Störmthal und der damit verbundenen Orgelweihe entstand. Der Text bezieht sich nicht auf die Orgelweihe im Besonderen, sondern auf die zugleich gefeierte Wiedereinweihung der erneuerten Kirche.
Er entfaltet im Hinblick auf „Gotteshäuser“ die theologische Dialektik, die seit Salomos Tempelweihgebet die jüdisch-christliche Tradition bestimmt: dass Gott zwar kein Haus braucht und dass kein Haus ihn fassen kann, dass er aber dort, wo die gläubige Gemeinde ihm Lobgesang und Bittgebet darbringt – „die Farren … unsrer Lieder“ –, den Glanz seiner Gegenwart schenkt. Auffälligerweise ist dabei nicht von den Mitteln dieser Gegenwart die Rede, die für die lutherische Theologie konstitutiv sind, dem verkündeten Wort Gottes und den Sakramenten.
Erster Teil
1. Höchsterwünschtes Freudenfest, Chor (SATB), 3 Oboen, Fagott, Violine I/II, Viola, Basso continuo
2. Unendlich großer Gott, Rezitativ (Bass), Basso continuo
3. Was des Höchsten Glanz erfüllt, Arie (Bass), Oboe I, Violine I/II, Viola, Basso continuo
4. Wie könnte dir, du höchstes Angesicht, Rezitativ (Sopran), Basso continuo 5. Hilf, Gott, dass es uns gelingt, Arie (Sopran), Violine I/II, Viola, Basso continuo *)
6. Heil’ger Geist in’s Himmels Throne, Choral, Oboe I-III, Violine I/II, Viola, Basso continuo
Zweiter Teil
7. Ihr Heiligen, erfreuet euch, Rezitativ (Tenor), Basso continuo
8. Des Höchsten Gegenwart allein, Arie (Tenor), Basso continuo
9. Kann wohl ein Mensch zu Gott im Himmel steigen? / Der Glaube kann den Schöpfer zu ihm neigen. Rezitativ (Duett: Bass, Sopran), Basso continuo
*)Text: Satz 5 aus dem BWV 194 – Arie für Sopran:
Hilf, Gott, daß es uns gelingt, Und dein Feuer in uns dringt, Daß es auch in dieser Stunde Wie in Esaiae Munde Seiner Wirkung Kraft erhält Und uns heilig vor dich stellt.
Ist noch ein ,Bache‘ da? -, fragte man sich einst in Thüringen.
In Jahrhunderten war das eine ,geflügelte Frage‘ , mit der man überall in Thüringen, aber auch im Schloss ,Sans,souci‘ (das Komma ist richtig gesetzt, vgl. Inschrift am Schlossportal) -, sogar im entfernten Bückeburg einen ,Bache‘ suchte, der über Feuersbrunst wacht und Musikinstrumente beherrschte. Jeder Fürst oder Bürgermeistet wollte eine ‚Bache‘. So vermittelte der Vater Johann S. seinen zweitjüngsten Sohn dem Fürsten in Bückeburg.
Schon am ersten Abend kommt mir auch Luther nahe. Denn im Augustiner-Kloster von Gotha, – heute eine Herberge, in der ich schlafen darf, hatte er gepredigt.
Zusätzlich gibt es für motivierte Chorsängerinnen und –sänger, die nicht regelmäßig in den Chören der Frauenkirche mitsingen können, projektbezogene Gelegenheiten zum Mitsingen, wie beispielsweise die „Bach-Kantate zum Mitsingen“.
Johann Sebastian Bach spielte einst an der Silbermann-Orgelder Dresdner Frauenkirche. Das ist Ehre und Verpflichtung zugleich, weshalb Bach einen wichtigen konstanten Bezugspunkt darstellt. Jährlich im September und Oktober widmet die Frauenkirche Dresden ihrem musikalischen Paten ein eigenes kleines Festival: die Frauenkirchen-Bachtage. 2017 warten sie mit neun Musikveranstaltungen auf – ein Orgelkonzert, zwei Geistliche Sonntagsmusiken sowie sechs Konzerte und musikalisch speziell ausgestaltete Orgelandachten.
Dabei sind Bach & Dresden sowie Bach & Söhne inhaltliche Anknüpfungspunkte für ein weites Spektrum in der Programmgestaltung: vom Klavierrezital mit dem Ausnahmepianisten Kit Armstrong bis zur Neukomposition »Über Bach« des deutschiranischen Komponisten Arash Safaian. Eröffnet werden die Frauenkirchen-Bachtage 2017 mit einem Konzert unter der Leitung des grandiosen Reinhard Goebel.
Das ensemble frauenkirche versteht sich als musikalischer Begleiter der Chöre der Frauenkirche und eigenständiger Klangkörper. Lebendiges Musizieren im Sinne einer angepassten historischen Musizierpraxis auf modernem Instrumentarium zeichnet das Ensemble aus. Bei den vielfältigen Veranstaltungen steht eine feste Stammbesetzung– gebildet aus Musikern der beiden großen Orchester Dresdens, der Sächsischen Staatskapelle und der Dresdner Philharmonie – zur Verfügung. Die Grundbesetzung besteht aus einer einfachen Streicherbesetzung mit Bläsern, die entsprechend erweitert wird. Das Tätigkeitsfeld umfasst die Gestaltung von Konzerten und Geistlichen Sonntagsmusiken in der Frauenkirche und die Aufführung von Kantaten in den Sonntagsgottesdiensten. Darüber hinaus ist das Ensemble auch bei Gastspielen zu erleben. Rundfunk- und Fernsehübertragungen sowie CD-Mitschnitte dokumentieren die Tätigkeit der Musiker.
Konzert in der Kirche Bergkirchen-Bad Salzuflen am Sonntag 23. Juli 2017
Lippischer Orgelsommer in Bergkirchen
Am Sonntag, 23. Juli, ist um 16.30 Uhr der Lippische Orgelsommer in der Kirche zu Bergkirchen zu Gast.
An der Oestreich-Schuke-Orgel spielt die lettische Organistin Līga Auguste. Sie hat in Riga und Herford Orgel, Musiktheorie und Kirchenmusik studiert. Im Moment studiert sie an der Kirchenmusikhochschule Herford das Fach künstlerisches Orgelspiel auf Konzertexamen. Sie ist Kantorin des Kirchenkreises Vlotho und der St. Stephans-Kirchengemeinde in Vlotho.
Auf dem Programm stehen von Johann Sebastian Bach die Sinfonia aus der Kantate
„Wir danken dir”BWV 29 und die Triosonate G-Dur BWV 530.
Vom norddeutschen barocken Komponisten Matthias Weckmann ist die Choralfantasie über Luthers Lied „Nun freut euch, lieben Christen gmein” zu hören und von den beiden französischen Romantikern Louis Vierne und Gabriel Fauré „Clair de lune“ aus „Piéces de Fantasie” und die Pavane op. 50 von Fauré.
Werke aus dem Bereich der deutschen Romantik kommen von Josef Rheinberger mit 2. Sätzen aus der 20. Orgelsonate F-Dur op. 196 und
mit der Fuge über BACH op. 60, Nr. 2 von Robert Schumannzur Aufführung!
Anstelle von Eintrittskarten wird eine Kollekte gesammelt. Bei diesem Konzert und den nachfolgenden Mondscheinkonzerten bieten wir keine Reservierungen an.
Ab 15 Uhr finden Führungen zur Kirche statt. Ebenfalls ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen
Die Organistin und Kirchenmusikerin Līga Auguste kam über die Musiktheorie und die Orgel zur Kirchenmusik. Sie studierte zunächst an der Akademie der evangelisch-lutherischen Kirche Lettlands und an der Nationalen Musikakademie Jāzeps Vītols in Rīga.
Derzeit bildet sie sich an der Hochschule für Kirchenmusik Herford fort (Studiengang Künstlerisches Orgelspiel bei KMD Wolfgang Lüschen), wo sie bereits einen Masterabschluss erworben hat. Sie ist hauptamtliche Kirchenmusikerin der ev.-luth. St. Stephans-Kirchengemeinde in Vlotho.
Sommerliche Kirchenmusik in 2017 in St. Michaelis Hildesheim
St. Michaelis Hildesheim
Liebe Freunde der Musik an St. Michaelis Hildesheim,
in diesem Jahr feiert die Sommerliche Kirchenmusik in St. Michaelis Hildesheim ihr 50jähriges Bestehen. Ein halbes Jahrhundert lang haben regelmäßig Donnerstags in den Monaten Juni bis August Konzerte stattgefunden, bei denen Gäste und MusikerkollegInnen aus dem In- und Ausland in St. Michael unsere ZuhörerInnengemeinde mit ihrer Musik zu erfreut und begeistert haben.
Die 50. Sommerliche Kirchenmusik im 500. Jahr der Reformation geht natürlich inhaltlich auch auf dieses Thema des Jahres 2017 ein.
So werden zum Beispiel am Freitag, dem 30. Juni um 20 Uhr der jüngst gekürte ThomaskantorGotthold Schwarz mit dem Bach Consort Leipzig und dem Sächsischen Barockorchester Telemann-Kantaten zu Luther-Liedern aufführen.
Zwischen den Kantaten wird Dr. Friedrich Schorlemmer eigene Texte rezitieren. Weitere Highlights und das komplette Programm entnehmen Sie bitte der angehängten Übersicht.
Zum Eröffnungskonzert am 1. Juni (Kantorei und Bläserkreis St. Michael openair) wird auch der Gründer der Reihe, mein geschätzter Vorgänger im Amt KMD i.R. Johannes Baumann anwesend sein.
Die diesjährige Reihe verspricht also in vielerlei Hinsicht eine besondere zu werden.
Ich würde mich freuen, Ihr Interesse geweckt zu haben und hoffe auf Ihren Besuch!
TELEMANN UND LUTHER Kantaten zu Luther-Liedern von Georg Philipp Telemann
Erschreckende Horror-Preise und neue Entwicklungen für das kommende Bachfest 2018 in Leipzig!
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Am Samstag, 10. juni 2017 kündigte das Bach-Archiv schließlich einen Knüller an. Zum Auftakt der nächsten Auflage 2018 werden an drei Tagen die 30 besten Bach-Kantaten zyklisch zu hören sein. Für den Leipziger Kantaten-Ring verpflichteten die Organisatoren einige der profiliertesten Bach-Ensembles unserer Zeit.
Die Karten kosten im Abonnement zwischen 100 und 500 Euro.Ohnehin wird sich das bislang kirchenlastige Bachfest im kommenden Jahr noch stärker in Richtung eines Musikfestivals entwickeln.
Davon zeugen die Aufführungen beider großer Bach-Passionen ebenso wie eine stärkere Einbindung des Gewandhauses als Spielstätte. Passionen, Klavierübung und Wohltemperiertes Klavier werden als Aufführungszyklen angeboten.
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Mitteilung vom Bach-Archiv Leipzig vom 10. Juni 2017
Vorschau auf das Bachfest 2 0 1 8
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Auch wenn das Bachfest Leipzig gerade erst begonnen hat, die Pläne für nächstes Jahr 2018 stehen schon fest.
An zwei Tagen werden in zehn Konzerten 30 Bachkantaten als „Kantatenring“ aufgeführt.
Bachfest Leipzig 2017: Sir John Eliot Gardiner, Praesident des Bach-Archivs Leipzig, spricht zur Eroeffnung in der Leipziger Thomaskirche. (Foto: Jens Schlueter/Bachfest Leipzig 2017)
Damit knüpfen die Veranstalter an den großen Erfolg des Kantatentages im vergangenen Jahr und in diesem Jahr an. „Wir werden als Zyklus ein komplettes Kirchenjahr simulieren vom 1. Advent, bis zum 27. Sonntag nach Trinitatis.“ Ein Kantatenmarathon der Durchhaltevermögen erfordert. Doch besonders Besucher aus dem Ausland interessierten sich für diese kompakten Angebote, sagt Alexander Steinhilber. „Die Menschen kommen nach Leipzig, um Bach an den Original Spielstätten zu erleben und da darf es dann auch gerne mal ein bisschen mehr sein.“
Eroeffnung Bachfest Leipzig 2017: Der Thomanerchor Leipzig, der ThomasSchulChor und das Haendelfestspielorchester Halle musizieren unter der Leitung von Thomaskantor Gotthold Schwarz. Foto: Jens Schlueter/Bachfest Leipzig 2017
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Veröffentlicht am 08.06.2017
Leipzig Ring of Cantatas at Bachfest Leipzig 2018
/ Leipziger Kantatenring im Bachfest Leipzig 2018 8-10 June 2018
The 30 best Bach Cantatas in one Weekend 10 Concerts in Bach’s Leipzig Churches The Best Artists:
Prof. Gerhard Weinberger spielt am Samstag die Orgeln des Domes in der dritten MittagsMusik dieser Saison. Im Programm erklingt u.a. Max Regers Phantasie und Fuge d-moll, op. 135b.
Der Eintritt ist frei. Der Spendenerlös kommt in voller Höhe der Finanzierung und Weiterführung dieser Reihe zugute.
„Gott der Herr ist Sonn und Schild“, (BWV 79) singt Benno Schachtner mit hellem, wunderschönem Alt auf der neuen CD der Gaechinger Cantorey. Hans-Christoph Rademann, der Leiter der Stuttgarter Bachakademie, baut auf den Countertenor, der in Dietenheim aufwuchs, zum Chor der Ulmer Spatzen gehörte, das Abitur am Ulmer Essinger-Gymnasium machte. Auch René Jacobs und Andreas Spering verpflichten regelmäßig den 32-Jährigen; vor Ostern etwa gastierte Schachtner unter diesen beiden Dirigenten als Solist in Passionen Bachs im Amsterdamer Concergebouw oder im Palau de la Música Catalanain Barcelona.
Eine sonnige, verheißungsvolle Laufbahn. Trotzdem sagt Schachtner, 2012 Leipziger Bachpreisträger, bei einem Zwischenstopp in Ulm schmunzelnd: „Als Sänger sitzt du wie ein Tiger im Käfig und wartest, bis sie dich abends in die Arena lassen.“ Ein eigenes Festival zu organisieren, das sei schon immer ein Herzenswunsch von ihm gewesen. Der Mann ist euphorisch bis hyperaktiv, ist auf jeden Fall von seiner musikalischen Mission sympathisch besessen: „Wenn ich etwas mache, dann hundertprozentig.“ Und das tut er in Roggenburg.
Dort, wo seine Mutter Anneliese die Orgel spielt und natürlich auch er schon an der Großen Roggenburgerin saß, verwirklichte er im vergangen Jahr seinen Traum: „FR:AME“, das „Festival Roggenburg – Alte Musik erleben“. Das war ein Erfolg gewesen, den Schachtner jetzt im Spätsommer wiederholen möchte, aus urheberrechtlichen Gründen aber mit anderem Namen, unter der Marke „Diademus“.
Der Tölzer Knabenchor wird das Festival Roggenburg am 27. August 2017 in der Klosterkirche Roggenburg eröffnen, mit Mozarts „Exsultate, jubilate“. Die Klosteranlage sei „unbeschreiblich schön“, schwärmt Schachtner. Zum Programm gehört dann auch wieder eine musikalische „Nachtaktiv“-Tour: Werner Güra singt in der Bibliothek Schumanns „Dichterliebe“, im Innenhof gibt sich Schachtner selbst der „Liebessehnsucht“ mit Songs von Purcell und Co. hin. „Bei Kerzenschein durch das Kloster zu schlendern: traumhaft!“. Sybilla Rubens und Werner Güra werden einen Meisterkurs für Gesang geben.
Der Heimat etwas zurückgeben
Große Namen, großer Anspruch. Mit einem Budget von rund 100.000 Euro planen und arbeiten Schachtner und sein Team; er ist froh, dass der Neu-Ulmer Landrat Thorsten Freudenberger zu seinen Förderern gehört und Türen öffnet. Schachtner spricht davon, mit dem Festival „der Heimat etwas zurückzugeben“. Er ist als Sänger sehr vernetzt, und so kommt zum Abschlusskonzert das Händelfestspielorchester aus Halle; Schachtner selbst dirigiert zwei Magnificat-Vertonungen von Vater Bach und Sohn Carl Philipp Emanuel. Zudem wirkt der von ihm neu gegründete Kammerchor „Diademus vocalisten“ mit. Kein elitäres Festival für Alte Musik soll das sein, Schachtner möchte ein Publikum „abholen, das damit nicht so vertraut ist“: So hat er Frank Meyer von der „Telebörse“ eingeladen, einen Einführungsvortrag zu halten.
Das Dirigieren ist seine Leidenschaft, sagt Schachtner. Er weiß freilich, dass er als Countertenor sehr gefragt ist, die Chancen, die ihm seine Stimme jetzt öffnet, nicht verspielen darf. „Aber ich werde nicht singen, bis ich tot umfalle.“ Alles läuft natürlich aufs Dirigieren hinaus – und einen Lehrauftrag für historische Aufführungspraxis an der Mannheimer Musikhochschule hat er auch schon.
„Es war nicht so einfach, die Heimat zu verlassen, aber wichtig, in der Fremde andere Luft zu schnuppern“, sagt Schachtner. Und jetzt ist er zurückgekehrt, hat gewissermaßen sein Basislager in Neu-Ulm, in Pfuhl aufgeschlagen. Dort lebt Benno Schachtner mit seiner Ehefrau Catalina Bertucci, einer chilenisch-italienischen Sopranistin, die in dieser Saison schon mit dem Amsterdam Baroque Orchestra unter Ton Koopman europaweit unterwegs war und die kommenden Sonntag als Susanna in Mozarts Oper „Die Hochzeit des Figaro“ Premiere an der Staatsoperette Dresden feiert.
Da müsste doch auch mal ein barockes Heimspiel des Ehepaars Schachtner-Bertucci am Ulmer Theater drin sein? „Warum nicht? Mal abwarten.“ Das käme gewiss auch auf den künftigen Intendanten Kay Metzger an, der im Leben des Paars eine wichtige Rolle spielte. Verliebt hat sich Schachtner nämlich auf der Bühne des Detmolder Landestheaters in seine spätere Frau, die dort zum Ensemble gehörte. Schachtner studierte zunächst Kirchenmusik in der Orgelklasse der Detmolder Musikhochschule und von 2009 auch Gesang – aber schon 2010 debütierte er in der Titelpartie von Händels „Orlando“, neben Catalina Bertucci als Angelica.
Schachtner hatte noch keinerlei szenische Erfahrung, sich aber mal zum Vorsingen gemeldet – und dann kam ein Anruf vom Detmolder Intendanten Metzger . . . So beginnen Karrieren.
„Diademus“: Alte Musik erleben
Das Programm Unter der Marke „Diademus“ präsentiert Benno Schachtner das Festival Roggenburg. Im Eröffnungskonzert am 27. August gastiert der Tölzer Knabenchor unter Prof.Gerhard Weinbergerin der Klosterkirche. Drei Konzerte in der Bibliothek, der Klosterkirche und im Innenhof stehen am 2. September unter dem Motto „Nachtaktiv“. Im Abschlusskonzert am 9. September dirigiert Benno Schachtner das Händelfestspielorchester Halle. Vom 4. bis 7. September leiten Sybilla Rubens und Werner Güra einen Meisterkurs für Gesang. Alle Informationen im Internet unter
Die J.S. Bach-Stiftung St. Gallen ist am 6. Mai 2017 im Konzert auf der Wartburg in Eisenach und im Deutschland-Radio Kultur am Dienstag 23. Mai um 20.03 UHR zu hören!
Chor & Orchester der J.S. Bach-Stiftung wurden 2006 von Rudolf Lutz gegründet. Das Ensemble besteht aus Berufsmusikerinnen und -musikern aus der Schweiz, Süddeutschland und Österreich, die sich in der historischen Musizierpraxis gut auskennen und diese undogmatisch in den Dienst einer modernen, vitalen Interpretation stellen.
Wartburg-Festsaal
Rudolf Lutz (1951) – der Schweizer Organist, Cembalist war Dozent für Improvisation an der Schola Cantorum Basiliensis und ist heute künstlerischer Leiter der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen und damit die Schlüsselfigur eines gigantischen Musikprojektes. Er ist auch als Komponist tätig und hat 2002 für seine St. Galler Ensemble ein vielbeachtetes Weihnachtsoratorium in englischer Art («An English Christmas») geschrieben.
Auf der Wartburg erklingt an diesem Abend seine Lutherkantate
„Erhalt uns, Herr, bei Deinem Wort“ als Uraufführung und Auftragswerk.
Mit freundlicher Unterstützung durch das BMW Werk Eisenach
Konzert-Termine für die Passionszeit 2017 – Oratorien von Johann Sebastian Bach!
Liebe Bachfreunde(innen)
Wer in Deutschland einen Termin in 2017 für ein Oratorium in der Passionszeit von J. S. Bach sucht, kann unter dem nachstehenden Link exzellente Angaben mit Eintrittskarten bekommen.
J.S.Bach – Matthäus- Johannes Passion TICKETS, KONZERTKARTEN & EINTRITTSKARTEN J.S.Bach – Johannes- Matthäus Passion – Tickets jetzt im Vorverkauf sichern.
Eine sofortige Gesamt-Darstellung der Termine ist für Deutschland vorhanden.
Mit diesem Link von reservix ist eine spezielle Suche nach der „Johannes Passion“ für Deutschland möglich.
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Erstaunlich ist bereits die Aufführungsgeschichte dieser oratorischen Passion. 1727 in der Thomaskirche zu Leipzig uraufgeführt, geriet die Matthäuspassion nach Bachs Tod in nahezu hundertjährige Vergessenheit und wurde erst mit der durch Felix Mendelssohn-Bartholdy aufkommenden Bach-Renaissance 1829 – in gekürzter Version – wieder aufgeführt. Mit mehr als drei Stunden Aufführungsdauer und einer Besetzung von Solisten, zwei Chören und zwei Orchestern ist die Matthäus-Passion Bachs umfangreichstes und am stärksten besetztes Werk und stellt einen Höhepunkt protestantischer Kirchenmusik dar.
S.Nicolai Kirche Leipzig
Das prächtige episch-dramatische Werk entfaltet seine Breitenwirkung durch die doppelte Anlage von Chor und Orchester, bei der die Chöre vielfach miteinander einen Dialog führen. Eingerahmt werden die Teile des Werkes jeweils durch groß angelegte Eingangs- und Schlusschöre, von denen der überwältigende Eingangschor herausragt und ohne Parallele geblieben ist. Ein weiteres Element sind die vielfach kontemplativen Arien von überschaubarer Länge, die den Leidensweg Jesu veranschaulichen. Zwischen Rezitativen, Chören und Arien sind die Choräle eingebettet, die auf die dramatischen Höhepunkte der Handlung Bezug nehmen.
Am Samstag, 01. April 2017 wird um 18:00 Uhr in der Kirche St. Marien zu Lemgo die MatthäuspassionBWV 244 von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) erklingen.
Solisten, die Chöre der MarienKantorei Lemgo (mit den Kindern und Jugendlichen der großen Singschule), der Herforder Münsterchor (mit Kinder- und Jugendchor am Herforder Münster) und das Orchester „arcipelago“ auf historischen Instrumenten bringen diese mit Solisten, zwei Chören und zwei Orchestern am stärksten besetzte und mit über 150 Minuten Aufführungsdauer längste Passion von Johann Sebastian Bach unter der künstlerischen Leitung von Kantor Volker Jänig zur Aufführung.
Dirigent Volker Jaenig
Konzertkarten für die Matthäuspassion sind ab sofort unter
im Büro der MarienKantorei Lemgo, im Gemeindebüro St. Nicolai, in allen Geschäftsstellen der Lippischen Landeszeitung und bei Lemgo-Marketing erhältlich.
1. Aufführung unter der Leitung von Volker Jäning am 01.04.2017 um 18 Uhr in der Marienkirche Lemgo
Kategorie A (nur an der Abendkasse !):
Euro 12,–, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte Euro 6,–
Rentner Euro 10,–
Kategorie B (auch im Vorverkauf, Restkarten an der Abendkasse):
Euro 13,– 20,– 25,– (Ermäßigung für
Schüler/Studenten/Schwerbehinderte um 5 €, Rentner um 3 €)
Eintrittskarten gibt es in vier verschiedenen Kategorien für 10, 18, 23 und 26 Euro (ermäßigt jeweils 3 Euro günstiger). Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten und Erwerbslose (mit Nachweis, z.B. dem Bielefeld-Pass). Rollstuhlfahrer, die keinen Sitzplatz benötigen, sowie Menschen mit Behinderung (mit B im Ausweis) erhalten freien Eintritt. Die Begleitperson zahlt den vollen Preis.
Vorverkaufsstellen
Karten für unsere Konzerte gibt es auch an folgenden Vorverkaufsstellen
Tourist-Information im Neuen Rathaus
Niederwall 23, Telefon (0521) 51 69 99
Neue Westfälische
Niedernstraße 21-27, Telefon (0521) 555 444
Westfalenblatt
Oberntorwall 24, Telefon (0521) 529 9641
konTicket
Bahnhofstraße 15 (bei Karstadt im Erdgeschoss), Telefon (0521) 66100
sowie bei den Chormitgliedern.
Abendkasse
Restkarten können Sie ab 1 Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse erwerben. Karten an der Abendkasse kosten jeweils 1 Euro mehr als im Vorverkauf.